8. Dezember 2016

Lumpenangriff auf junge Frau im U-Bahnhof Hermannstraße

Im U-Bahnhof Hermannstraße in Berlin-Neukölln wurde eine junge Frau grundlos und feige attackiert und die Treppe runtergetreten.

Nun geht in arabischen Foren die Geschichte rum, die Angreifer seien Nazis gewesen, die faschistische Gerüchteküche behauptet zu wissen, das es sich um eine "Afghanenbande" handle.

Wir wissen dass solche missratenen Lumpenschweine Produkt des Imperialismus und des Patriachats sind, Ausdruck des bürgerlichen "Scheiß-Auf-Alles"-Individualismus und in jedem Fall die Abscheu und die Gewalt des Volkes verdienen. Auch dafür brauchen wir proletarischen Selbstschutz und nicht die mörderische und unterdrückerische Polizei des Systems, dass diesen Müll hervorbringt.

Kämpft mit uns dafür, eine Jugend zu erziehen und zu stählen, die in solchen Fällen eingreift und zuschlägt und die für eine Gesellschaft kämpft, die nicht mehr in Hülle und Fülle solche degenerierten Schweine produziert.

Wenn ihr die Typen erkennt, handelt!

„Das Lumpenproletariat, dieser Abhub der verkommenen Subjekte aller Klassen, der sein Hauptquartier in den großen Städten aufschlägt, ist von allen möglichen Bundesgenossen der schlimmste. Dies Gesindel ist absolut käuflich und absolut zudringlich. Wenn die französischen Arbeiter bei jeder Revolution an die Häuser schrieben: Mort aux voleurs! Tod den Dieben! Und auch manche erschossen, so geschah dies nicht aus Begeisterung für das Eigentum, sondern in der richtigen Erkenntnis, dass man vor allem sich diese Bande vom Hals halten müsse." Friedrich Engels