30. März 2019

Flensburg: Erfolgreiche Palästina-Demonstration

Erfolgreiche Palästina Demonstration!

Am heutigen Samstag, dem 30.03.2019, fand endlich wieder eine palästinensische Demonstration in Flensburg statt!

Mit dem Verlauf der Demonstration sind wir mehr als zufrieden.
Während wir etwa auf der ersten Hälfte der Demo einen roten Block aufbauten und lautstark mit unseren Freunden und Genossen des palästinensischen Volkes unsere Parolen auf die Straße trugen, lösten wir diesen danach auf und schlossen uns symbolisch mit den Palästinensern zusammen.


Wir bedanken uns bei dem Palästinensischen Verein Flensburg, welcher diese Demonstration sehr gut vorbeireitet und durchgeführt hat.

Wir bedanken uns auch, dass Wir auf der Abschlusskundgebung unseren Redebeitrag hielten konnten.

Wir werden auch in Zukunft fest an der Seite des Palästinensischen Verein Flensburg, aber generell dem Palästinensischen Volk stehen!

Weiterer Dank gilt unseren Genossen, welche uns heute wieder ein mal unterstützt haben und es uns ermöglichten den bisher größten roten Block seit unserer Gründung auf die Straße zu bringen!
So geht es weiter!

VIVA Palästina!
Rot Front!


Revolutionäres Kollektiv Flensburg





Kleiner Nachtrag der Roten Arbeiterjugend Magdeburg zum Wochenende um den 30.03.2019 in Flensburg:

Zusammen gingen wir mit unseren Genossen vom Revolutionären Kollektiv Flensburg und dem Palästinensischen Verein Flensburg am Tag des Bodens auf die Straße, um auf die Besatzung und Vertreibung aufmerksam zu machen.

Parolen wie "Viva Palästina" und "Stopp den Siedlungsbau" schallten durch die Straßen der Norddeutschen Stadt Flensburg.


Natürlich zeigten auch wieder antideutsche Szenegestalten ihren Hass gegenüber dem unterdrückten Volk und ihrem berechtigten nationalen Befreiungskampf, indem sie uns und die anderen Demonstranten plump als Antisemiten und Faschisten beleidigten. Natürlich nur im Schutze der Polizei, alles wie gehabt.

Am Konflikt zwischen Israel und Palästina lässt sich wunderbar erkennen, wer straight und revolutionär ist, wer auf der Seite der unterdrückten steht, wer im Endeffekt auf der richtigen Seite der Barrikaden steht. Entweder Siedlerstaat oder unterdrückte Nation, da gibt's kein aber und rumdiskutieren, mit wem man sich denn als Kommunist und Revolutionär solidarisieren sollte, an wessen Seite man steht.

Letztendlich wurde mit dieser Demonstration ein wichtiges Zeichen gesetzt und eventuell ein Grundstein für weitere Demonstrationen, Kampagnen und Solidaritätsbekundungen gelegt.

Viva Palästina!
Von der Intifada zum Volkskrieg!