24. Juni 2018

Zerstöre nicht dich - Zerstöre den Feind! Kampagnenstart in Flensburg

Zerstöre nicht dich – Zerstöre den Feind!

Heute beginnen wir unsere erste breiter angelegte Kampagne.

Das Motto der Kampagne lautet „Zerstöre nicht dich-Zerstöre den Feind!“ Damit setzen wir in Flensburg eine erfolgreiche Kampagne unserer Genossen vom Jugendwiderstand fort....

Die auf Flensburg angepasste Kampagne werden wir in den nächsten Wochen hier in verschiedenen Formen verbreiten und publizieren. Informationen werden regelmäßig hier veröffentlicht.

Mit der Kampagne wollen wir den Menschen vor allem die negative Seite des Drogenkonsums veranschaulichen.

Für uns sind Drogen aus zwei entscheidenden Faktoren komplett abzulehnen.

Hinter dem Handel von Rauschmitteln steckt eine riesige, kapitalistische, Maschinerie.
Mit diesem Geschäft werden etliche Milliarden von Euro/Dollar jährlich verdient, Menschen begeben sich in größte Gefahren, unter anderem entstehen Neben-Märkte wie Prostitution und Menschenhandel.

Der zweite Grund unser Anti-Drogen Haltung ist die schädliche Auswirkung auf unsere Körper, psychisch wie auch physisch.
Für uns will das regierende System mit dem Konsum das Volk, und vor allem die Jugend still halten.
Die wahren Probleme unserer Welt verschleiern sich hinter einem Konsum-Karussell, Gefühle wie Angst, Depressionen und Hoffnungslosigkeit machen sich oftmals breit.
Unter solchen Umständen ist es weitaus leichter das Volk zu beeinflussen.

Zu all den psychischen Aspekten zählt natürlich auch der Physische.
Drogen zerstören unsere Körper, schränken uns komplett ein und nehmen uns letztendlich die Gesundheit.

Auf alle Aspekte wollen und werden wir in den nächsten Wochen ausführlich eingehen.

Bei Fragen setzt euch mit uns in Verbindung.
Schreibt uns gerne per Mail an: RK-Flensburg@gmx.de

Unsere Broschüre könnt Ihr euch unter folgendem Link anschauen und/oder downloaden:
https://workupload.com/file/SAqESgV

Zerstöre nicht dich – Zerstöre den Feind!
Einfach leben, hart kämpfen!


Revolutionäres Kollektiv Flensburg, Juni 2018