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Die Kundgebung musste aufgrund der beschränkten Öffnungszeit der Behörde bereits um 12 Uhr mittags stattfinden. Die Teilnehmerzahl ist dementsprechend positiv einzuschätzen. Unterstützt wurde die Berliner Kundgebung durch ATIK-Aktivisten aus Hamburg sowie Genossen von ADHK und Jugendwiderstand. Auch Vertreter des Kurdistan-Solidaritätskomitees und der MLPD waren anwesend.
Es wurden Redebeiträge durch die verschiedenen anwesenden Organisationen gehalten, lautstark Parolen gerufen und internationalistische Musik abgespielt. Immer wieder wurde die Freilassung der inhaftierten Genossen und aller politischen Gefangenen sowie ein Ende der Unterdrückungsparagraphen 129 a/b gefordert.
Als eine Unterschriftensammlung zur Unterstützung der ATIK-Gefangenen übergeben werden sollte, stellte sich der Sprecher des Justizministeriums unwissend und wies jede Verantwortung seiner Behörde von sich.
Freiheit für die 11 inhaftierten ATIK-Aktivisten und alle politischen Gefangenen!
Erklärung "Gegen Polizeiterror und Unterdrückung! ATIK ist nicht alleine!"