"Getötet von Bullen, das war MORD! Am 07. Januar 2005 wurde der in Deutschland lebender Sierra-Leoner, Oury Jalloh kaltblütig ermordet. Der Asylbewerber verbrannte nach seiner Festnahme gefesselt in einer Zelle der Bullenwache. Seitdem decken sich Polizei und Klassenjustiz gegenseitig, verhindern jede wirkliche Aufklärung und das die Mörder zur Rechenschaft gezogen werden. Der "Freund und Helfer" übt in Dessau besonders systematisch tödliche Gewalt gegen die untersten Teile der Klasse und des Volkes aus. Trotz dessen, das dieser Vorfall nun 14 Jahre zurück liegt, ist es uns nach wie vor wichtig das Volk wach zu rütteln und auf zu zeigen, welche Ungleichheiten un fragwürdigen Methoden in dieser "Volksherrschaft" an den Tag gelegt werden. Kein Vergeben, kein Vergessen, wir werden nach wie vor auf die Straße gehen. Rassismus spaltet das Volk - steht zusammen und wehrt euch! Kein Vergeben den Morden des Klassenfeinds! Der Tag der Rache wird kommen..."
3. Februar 2019
Propaganda in Bückeburg
"Getötet von Bullen, das war MORD! Am 07. Januar 2005 wurde der in Deutschland lebender Sierra-Leoner, Oury Jalloh kaltblütig ermordet. Der Asylbewerber verbrannte nach seiner Festnahme gefesselt in einer Zelle der Bullenwache. Seitdem decken sich Polizei und Klassenjustiz gegenseitig, verhindern jede wirkliche Aufklärung und das die Mörder zur Rechenschaft gezogen werden. Der "Freund und Helfer" übt in Dessau besonders systematisch tödliche Gewalt gegen die untersten Teile der Klasse und des Volkes aus. Trotz dessen, das dieser Vorfall nun 14 Jahre zurück liegt, ist es uns nach wie vor wichtig das Volk wach zu rütteln und auf zu zeigen, welche Ungleichheiten un fragwürdigen Methoden in dieser "Volksherrschaft" an den Tag gelegt werden. Kein Vergeben, kein Vergessen, wir werden nach wie vor auf die Straße gehen. Rassismus spaltet das Volk - steht zusammen und wehrt euch! Kein Vergeben den Morden des Klassenfeinds! Der Tag der Rache wird kommen..."