Wir haben uns nach Kräften an der Kampagne zur Unterstützung der Revolution auf den Philippinen beteiligt.
Im Laufe des Monats März konnten wir nicht nur selbst viel über die Arbeit der Kommunisten auf den Philippinen lernen, sondern auch Jugendliche aus unserer Stadt über den Volkskrieg auf den Philippinen aufklären.
Uns ist wieder mal negativ aufgefallen, dass die linke Szene hier mit mehr Abwehr reagiert hat als unpolitisierte, proletarische Jugendliche. Während letztere oft mit Interesse auf uns zu kamen, hörten wir von ersteren Dinge wie "Wer interessiert sich schon für so einen Inselstaat", "Sind das nicht diese Stalinisten" oder "Macht lieber mal was zu Kurdistan".
Solange der proletarische Internationalismus von diesen "Linken" so mit Füßen getreten wird, macht es natürlich auch wenig Sinn auf Zusammenarbeit zu orientieren.
Unterstützung der Revolution auf den Philippinen hier in Deutschland hilft übrigens nicht nur den Genossen vor Ort, sondern bringt uns selbst genauso weiter im Verständnis für den Kampf um die politische Macht, den wir als Kommunisten in Deutschland zu führen haben. Auch wenn auf den Philippinen grundsätzlich andere Bedingungen vorherrschen, gibt es einiges, was wir von der großartigen Bewegung, die die Kommunisten dort aufgebaut haben, lernen können.
Wir werden in Zukunft weiterhin versuchen unseren Beitrag zu dem von der Öffentlichkeit totgeschwiegenem Kampf zu leisten, den unsere philippinischen Genossen mit hoher Opferbereitschaft führen.
Danke vor allem an den Jugendwiderstand für diese bisher einzigartige Kampagne im Geiste des proletarischen Internationalismus und Grüße an die Unterstützer der Phillipinischen Revolution in der ganzen Republik!
Unterstützen wir gemeinsam die Revolution auf den Philippinen!
Sieg dem Volkskrieg!
Revolutionäre Aktion Bochum