"Während uns die Bourgeoisie etwas von einer "erfolgreichen Emanzipation" der Frauen vorgaukelt, uns Beispiele aus Ihren eigenen Reihen, wie Ursula von der Leyen oder Sigrid Nikutta präsentieren, erfahren Frauen den Widerspruch des Patriarchats. Die Frau im Allgemeinen ist auf der kompletten Welt unterdrückt. Arbeiterinnen, Frauen aus dem Kleinbürgertum und sogar die Frauen der Bourgeoisie.
Die Frage des proletarischen Feminismus ist nicht nur die Frage der Emanzipation der Frau, sondern auch eine Trennungslinie gegenüber dem Revisionismus.
Der proletarische Feminismus unterscheidet sich vom bürgerlichen Feminismus, denn er erkennt die Notwendigkeit der Revolution zur vollständigen Emanzipation aller Frauen an!"
So schrieben wir es bereits am 08. März diesen Jahres.
Doch was genau ist überhaupt der proletarische Feminismus?
Was sind seine Merkmale? Wie sieht die Realität aus? Oder wie kann man das wichtige Thema des Feminismus wirklich stützen und fördern?
Was sind unsere Aufgaben im Kampf gegen die Unterdrückung der Frau und welche Erfahrungen gibt es auch aus anderen Ländern?
Zu diesem Thema wird es am 27.10.2018 einen öffentlichen Vortrag von uns geben.
Thema: Proletarischer Feminismus und die Wurzeln der Frauenausbeutung nach Marxistischer Auffassung
Wann: 27.10.2018
Veranstaltungsort und Uhrzeit werden hier demnächst bekannt gegeben!
Auch eine anschließende Diskussions-Runde ist erwünscht.
Wir freuen uns über Eure Beteiligung-Kommt vorbei!
Rote Grüße!
Die Unterdrückung der Frau – Vortrag 27.10.2018 - 11:30 Uhr
Aus vielen Ländern der Welt wird heutzutage oft von der „Unterdrückung der Frau“ berichtet. Zu sehen bekommen wir dabei oftmals, wie Sie ausgenutzt, unterdrückt oder Opfer von Gewalt werden.
Selbst das Autofahren ist Frauen nicht überall erlaubt, Zwangsehen sind an der Tagesordnung und ein Privatleben haben viele Frauen oftmals nicht.
Doch wie ist die Lage überhaupt hier in Deutschland?
Wie frei leben die Frauen heutzutage hier?
Die Gleichstellung der Frau wird uns medial oftmals als ein Erfolg verkauft. Doch weshalb gibt es auch heute noch so viele, vom System geschaffene, Unterschiede im normalen Leben zwischen Mann und Frau?
Wieso bekommen Frauen beispielsweise für Ihre Arbeit weniger Lohn, und werden zusätzlich noch unbezahlt mit Haus- Erziehungs- und Pflegearbeit belastet? Was sind die Alternativen? Wie sieht unsere Aufgabe aus, um diese Zustände ändern zu können?
Zu diesem Thema laden wir zu einem öffentlichen Vortrag ein.
Wann? Samstag, 27.10.2018 – 11:30 Uhr
Wo? Café Monte Carlo, Norderstraße 131 , Flensburg
Wir freuen uns über Eure Beteiligung-Kommt vorbei!
Rote Grüße!