tag:blogger.com,1999:blog-65050989097097491132024-02-19T21:22:40.789-08:00Jugendwiderstand - Rebellion ist gerechtfertigt!Jugendwiderstand - Wir sind eine proletarische, revolutionäre und antiimperialistische Jugendorganisation und kämpfen gegen dieses System, für den Sozialismus und die freie Zukunft im Kommunismus. Rebellion ist gerechtfertigt!Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comBlogger511125tag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-32765956006516072982019-06-09T08:44:00.001-07:002019-06-09T08:44:35.353-07:00Das Ende des Jugendwiderstand<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9qFNvZrBNh599zNgkzsY2Pn9hJ0w99uWMHlQNlol_vsmD_z0eVCo7-Hs_W6v4jIaVKUmBPsHWAoYB2t-K0Qq_lnx2fCMem0XgvInDC4crnSumxDj3iOyErMrk1u__VvRletMSi6U534g/s1600/jugendwiderstand1.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1077" data-original-width="1126" height="305" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9qFNvZrBNh599zNgkzsY2Pn9hJ0w99uWMHlQNlol_vsmD_z0eVCo7-Hs_W6v4jIaVKUmBPsHWAoYB2t-K0Qq_lnx2fCMem0XgvInDC4crnSumxDj3iOyErMrk1u__VvRletMSi6U534g/s320/jugendwiderstand1.png" width="320" /></a></div>
Es ist vorbei. Nach fast 5 Jahren intensiver antiimperialistischer und revolutionärer Jugendarbeit mit dem Jugendwiderstand geben wir nun das Ende unserer Organisation bekannt.<br />
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Als wir Anfang 2015 den Jugendwiderstand gründeten, hatten wir gerade mal zwei Hand voll Genossen auf sehr verschiedenen Ebenen, einen gewissen Erfahrungsschatz und große Pläne. Doch wie schnell und wie stark sich die ganze Sache entwickeln würde war nicht abzusehen. Und was wir bis heute aufgebaut, ausgelöst und erreicht haben, hätten wir uns damals nicht ausmalen können.<br />
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Der organisatorische Erfahrungsschatz der im Jugendwiderstand gemündet ist, war im Wesentlichen der von Zusammen Kämpfen (Berlin) und der SoL*Sozialistische Linke – das heißt der jungen antiimperialistischen Linken nach dem G8-Gipfel von 2007 in Rostock. Dazu kamen begrenzte Einsichten, Einflüsse und Erfahrungen aus diversen Antifa-Gruppen, den größeren revisionistischen Jugendverbänden wie SDAJ und REBELL, der Roten Antifa, der ARAB, dem KA und dem Revolutionären Aufbau. Bewaffnet mit einigen weiteren Lehren aus der großartigen Geschichte der KPD, der K-Parteien der 70er/80er, der Stadtguerilla-Versuche in der BRD und der „Revolutionären Kommunisten“/RIM in den 90ern und 00er-Jahren sowie der ausländischen Einflüsse, vor allem die der revolutionären Bewegungen Anatoliens, Lateinamerikas und Südostasiens, begann die theoretische und praktische Arbeit mit den Massen.<br />
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Die Gründe für unseren Kampf haben sich dabei bis heute nicht geändert: Zunehmende staatliche Faschisierung von oben, imperialistische Kriegsgefahr, das Blut der Völker der Welt an den Händen der kapitalistischen Monopole und ihrer Staaten, Armut, die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen, Ausbeutung, Unterdrückung und eine kaputte, zerfallende Jugend ohne Werte sind aktueller denn je. <br />
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Als wir uns gründeten war der Maoismus in der Jugend Deutschlands tot. In der Politjugendszene gab es nur ein paar, die hinter vorgehaltener Hand meinten, sie wären <i>„ML“</i>, das war´s im Wesentlichen.<br />
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2015 haben wir dann unsere auf Berlin zentrierte Arbeit aufgenommen. Man war kreativ, probierte sich z. B. in der kleinen BVG-Kampagne und anderen Aktionen in der Massenarbeit aus, am 1. Mai wurde ein Block auf der morgendlichen DGB-Demonstration gestellt. Es gab viel Zusammenarbeit mit den türkischen und kurdischen Genossen. Im nächsten Jahr wird zum ersten Mal eine eigene rote 1. Mai Demonstration in Neukölln auf die Beine gestellt, wir versuchen uns in Frontarbeit mit verschiedenen Kräften und die kontinuierliche Arbeit im Viertel wird ausgebaut und gefestigt, es werden Fehler und Schwächen beim Versuch des Aufbaus von ersten überregionalen Grundeinheiten in NRW und Bremen deutlich. 2017 sieht zunächst interne Linienkämpfe, einige Leute gehen, viele Neue stoßen dazu. Der Aktionsradius vergrößert sich, auch in Ostberlin gibt es jetzt vermehrt Arbeit, in Neukölln ist bereits eine gewisse Bekanntheit und Verankerung erreicht. In diesem und dem folgenden Jahr inspiriert unsere Arbeit, Propaganda und der Fokus auf uns zusehends über die Stadtgrenzen hinaus im Bundegebiet junge Genossen, die Fahne und den Kampf aufzunehmen.<br />
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Heute gibt es im ganzen Land hunderte Jugendliche, die mit stolzer Brust sagen: Ja, wir sind MLM! Wir sind Marxisten-Leninisten-Maoisten. Das ist unsere Ideologie, unsere Geschichte, unsere Klasse, unsere Fahne und unser Kampf. Und diese kommen größtenteils eben nicht aus der akademisch und kleinbürgerlich geprägten Politjugend, sondern von Unten, aus dem Herzen der Klasse, aus der Arbeiterjugend. In jeder größeren Stadt aber auch in vielen ländlicheren Gebieten, von der dänischen Grenze über Mitteldeutschland bis hin zum Remms-Murr-Kreis in Baden-Württemberg, beginnen sich normale Jugendliche auf der Suche nach der roten Linie und dem echten, dem revolutionären Kommunismus, mit den Lehren Mao Tse-Tungs und der anderen Klassiker zu beschäftigen, sie zu propagieren, sie hochzuhalten und sie vor allem anzuwenden.<br />
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In der ganzen Republik sympathisieren Jugendliche mit Wut im Bauch und dem Herzen am rechten Fleck mit uns, in der politischen Widerstandsbewegung, hinter vorgehaltener Hand in der linken Szene und viele, viele darüber hinaus.<br />
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Es ist hier im Land wieder etwas Neues entstanden und gewachsen. Etwas was der Klassenfeind nicht richtig einschätzen kann. Das erklärt auch die völlig irrationale Hysterie in seiner Presse.<br />
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Es gibt in Deutschland wieder eine kleine aber wachsende rote Jugendbewegung die die Reihen mit der weltweiten antiimperialistischen Linken und der internationalen kommunistischen Bewegung geschlossen hat. Und wir hatten entscheidenden Anteil daran, dass es nun so ist. Was uns ganz unbescheiden mit Stolz erfüllt.<br />
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Wir haben dafür viel Blut, Schweiß, Zeit, Geld und Tränen gegeben. Wir haben Inhalt und Form dieser Bewegung entscheidend mitgeprägt, auch über das eigene Lager hinaus. Von der politischen und organisatorischen Kultur, Tradition und Identität, über Stil, Parolen, Symbole, Disziplin und Aktionsformen bis hin zu weltanschaulichen Standpunkten und Haltungen.<br />
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Es seien ein paar zugespitzte Beispiele gebracht: Hieß <i>„Antiimp zu sein“</i> früher im negativen Sinne und Vorurteil irgendwie oldschool-altbacken in den 80ern hängengeblieben zu sein, ein muffiges Palituch und ein Mumia-Abu-Jamal T-Shirt zu tragen (Kufiyah und der trotz jahrzehntelanger Haft gerade gebliebene politische Gefangene Mumia Abu Jamal sind eine gute Sache, nicht falsch verstehen!), in den weniger schlechten Autonomen Zentren rumzuhängen und dafür umso schlechteres Bier zu trinken, über die verlorene innerszenische Hegemonie zu weinen, mal einen zu kiffen und Punkrock zu hören, so heißt es heute: Eine selbstbewusste rote Jugend die nicht mehr die andere Wange hinhält. Die auf die eigene Kraft vertraut. Die Kraft- und Kampfsport trainiert und Haltung gegen Drogen einnimmt. Die stabil ist. Einen modebewussten, mit der modernen Arbeiterjugend kompatiblen Kleidungsstil hat. Eine proletarische Linke, die kein Opfer mehr sein will. Ein bisschen irre im Kopf, aber in seinen wissenschaftlichen Standpunkten korrekt, offen, ehrlich, nett und immer kampfbereit zu sein. Eine revolutionäre Haltung im Dienst des Volkes zu haben und zu verkörpern!<br />
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Und was ist mit der Kultur passiert? Wo in unserem Lager früher Punk und Arbeiterliedernostalgie dominierten, ist heute Roter Rap, der immer mehr Massencharakter annimmt. In die alten, von ihm verratenen und verlassenen Fußstapfen des Verräterschweins Makss Damage, der – das brauchen wir nicht leugnen – damals so viele beeinflusst hat, treten heute immer mehr neue, gerade Talente, die organisatorisch fest an die Bewegung gebunden sind und als Sprachrohr und Stimme des Volkes fungieren.<br />
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Wo früher <i>„A Anti Anticapitalista“</i> als "revolutionäre" Parole dominierte, haben wir der politischen Widerstandsbewegung mit <i>„Die BRD ist nicht unser Staat – Alle Macht dem Proletariat!“, „Nur der Griff der Massen zum Gewehr schafft den Sozialismus her!“, „Die Straße frei der roten Jugend!“</i> und dutzenden anderen ein ganzes Arsenal an wirklich klassenbewussten, inhaltlich treffenden und tauglichen Slogans zur Verfügung gestellt. Wir haben Symbole wieder zum Leben erweckt, Traditionen der KPD oder beispielsweise die 13-Uhr-Demo am 1. Mai wieder aufgenommen, Fackeln und einheitliche Kleidung bei passenden Anlässen sowie disziplinierte Blöcke mit Marschordnung auf linken Demonstrationen wieder eingeführt.<br />
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Wir haben die internationale Solidarität, die sich für viele früher auf Chiapas-Kaffee von den Zapatisten kaufen und Kurdistan-Soli beschränkt hat, um wichtige Punkte erweitert: Wir haben die von Kommunisten unter unserer Fahne gegen den Imperialismus geführten Volkskriege um die politische Macht – vor allem in Indien und auf den Philippinen – ins kollektive Gedächtnis der politischen Widerstandsbewegung gebracht.<br />
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Durch unsere Klassenstruktur und unsere gerade Haltung in vielen Fragen ist es uns auch wie kaum einer anderen linken Organisation gelungen, Ausländer und Deutsche für die gemeinsame Sache und im Kampf zu vereinen. Wir haben mehr stolze Kanacks und "Jugendliche mit Migrationshintergrund" in unseren Reihen gehabt als die diversen selbsthassenden Kartoffelantifagruppen der Stadt.<br />
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Früher war in der linken Politjugend <i>„gegen Deutschland“</i> zu sein und das Volk skeptisch bis offen feindselig zu beäugen in Abstufungen Konsens. Und auch aus der Antiimp-Ecke kam oftmals nur infantiles <i>„Deutschland verrecke“</i>-Geblöke. Heute gibt es wieder eine rote Jugend die klar sagt, dass sie das Volk, die Heimat und ihre Leute, die Jungs und Mädels aus den Vierteln, liebt – eine Jugend, die sich bekennt! Und zwar zu dem Volke dienen, zu Massenlinie und letztendlich zu sich selbst. Zum Kampf um ein sozialistisches, rotes Räte-Deutschland als Teil der proletarischen Weltrevolution. Und die Früchte dieser Linie? In den Gebieten, wo die Arbeit am weitesten entwickelt ist, gibt es wieder Ansätze von roter Straßendominanz. Dort ist es der roten Jugend gelungen, dass sie von Teilen der Massen bereits als ihre Vorhut, als ehrliche Kämpfer für ihre Interessen begriffen werden, und nicht mehr als Fremdkörper mit Identitätsproblemen.<br />
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Es gibt ein unfassbares Potential für eine blutrote und ideologisch klare Organisation in unserem Land, was vor einigen Jahren so niemand geahnt hätte. Es ist, als habe eine von der althergebrachten Linken enttäuschte Generation Jugendlicher nur darauf gewartet, dass eine Alternative entsteht, die die kampferprobte Fahne aus alten Tagen wieder aufnimmt, aufräumt mit dem ganzen Schmutz und vorangeht.<br />
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Wir sind mit – meist – gutem Beispiel vorangegangen und haben das getan. Und doch verkünden wir hier das Ende. Andere müssen ab diesem Moment übernehmen und dürfen vor ihren Aufgaben nicht zögern. Der Jugendwiderstand hat seine Rolle gespielt.<br />
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Auch viele Fehler, Dummheiten und Versäumnisse begleiteten uns auf unserem Weg. Viele im Verlauf der Zeit selbst gesteckte Ziele konnten nicht erreicht und verwirklicht werden, auch weil einzelne Schwerpunkte teilweise falsch gesetzt wurden.<br />
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Wir haben die korrekte organisatorische und politische Linie zwischen Jugendorganisation mit Avantgarde- und Kaderanspruch und Massenorganisation mit dem Jugendwiderstand nicht gefunden, ebenso wie die zwischen offener demokratischer und revolutionärer sowie verdeckter revolutionärer und kommunistischer Arbeit. Letzten Endes pendelte die Gesamtorganisation immer zwischen diesen Polen und viele Schwächen und Fehler ergaben sich auch genau daraus.<br />
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Wir wollen die zahlreichen internen Widersprüche und Fehler hier nicht alle aufrollen. Es gibt sehr Vieles, was wir im Nachhinein anders gemacht hätten.<br />
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Es beginnt bei Kleinigkeiten, wie in der Anti-Drogen-Broschüre aus falschem Subjektivismus und Taktik kein Wort zum Alkohol zu verlieren. Es geht weiter mit dem Silvesterdrama von 2016/2017, als Wladek Flakin spontan mit Nachdruck ein paar Worte zu seinem Onlineverhalten mit auf den Weg gegeben werden sollten. In rüpelhafter Form und im wohl unklugsten Moment, den man dafür hätte treffen können – Silvester – im Kreis seiner engsten Genossen, bei denen klar war, dass diese das nicht als gerechtfertigte Kritik auffassen und einfach hinnehmen würden. Da es auch bei ihnen wohl eine gewisse Selbstkritik was ihre skandalheischende Öffentlichkeitsarbeit im Nachhinein angeht gibt, die seither von allerhand reaktionärer Journaille und Antideutschen instrumentalisiert wird, ist es von unserer Seite aus nur fair, das ebenfalls einzugestehen. Ebenso die falsche Praxis in Wahlboykottaktivitäten vor allem auch linke Parteien anzugehen, wie DKP und MLPD. Das war eine linksradikale Altlast aus SoL-Zeiten, die wir mittlerweile anders sehen. Denn auch wenn diese Parteien in unseren Augen eben revisionistische und nicht kommunistische sind und damit viel vom revolutionären Erbe mit Füßen treten und mit ihrer Teilnahme an der bürgerlichen Wahlfarce das Potential haben, bei einigen Massen Illusionen in Parlamentarismus, Passivität und Reformierbarkeit des Systems zu stärken, ist das im Moment in unseren Augen der Nebenaspekt. Während der Hauptaspekt im Gegenteil ist, dass sie fortschrittliche und gerechtfertigte Parolen in den Vierteln verbreiten, einige gute und offene Leute bei sich organisiert haben und bei der aktuellen Klassenkampfsituation in Zeiten fortschreitender Faschisierung des Staatsapparats und imperialistischer Kriegshetze trotz aller falscher und revisionistischer Positionen nicht unser Gegner sind oder Ziel von Kampagnen sein sollten, sondern durchaus im Rahmen von demokratischer Frontarbeit auch Bündnispartner sein können. Das ändert nichts daran, dass wir den aktiven Wahlboykott weiter sowohl taktisch als auch strategisch für Revolutionäre in der BRD und für Kommunisten international als den richtigen Weg sehen. Das nur als ein paar Beispiele.<br />
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In einer gewissen Periode war unsere strikte Abgrenzung von “allen und jedem“ wichtig und richtig, um das eigene Profil zu schärfen und den eigenen Genossen und Mitkämpfern die notwendige Prinzipientreue zu vermitteln. Profil und Prinzipientreue sind nun mehr als gegeben. Und denen, die nach uns kommen werden, geben wir mit auf den Weg: Es bleibt richtig, sich vor allem auf die eigenen Kräfte und auf die Massen zu stützen sowie klare Trennlinien zum Feind zu ziehen. Aber eben zum Feind, und nicht zu jedem politischen Gegner oder Konkurrenten, um den Preis der eigenen Isolierung.<br />
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Der Jugendwiderstand hat seine Aufgaben erfüllt. Somit sind mit sofortiger Wirkung sämtliche Strukturen des Jugendwiderstand aufgelöst und stellen ihre Tätigkeit ein. Die Homepage ebenso wie Facebook werden als Archiv weiter bestehen bleiben. Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-31461730051310173342019-06-03T09:05:00.000-07:002019-06-03T09:06:38.567-07:00Al-Quds-Demo? <div style="text-align: left;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfwp0Gdx2hwJBUVXB4LcoP66FrycDjlQ8MUomNNvt0IjHNwvRhk2nJfYYb56DV1_w5Mlly3tbocKbuoLDy1-0EjvcyjZcmtozWJidgWGW71cvmh5A-B4tAlEOxQNCF4VM_vTTQa4tLmJA/s1600/qudstag1.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="667" data-original-width="1000" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfwp0Gdx2hwJBUVXB4LcoP66FrycDjlQ8MUomNNvt0IjHNwvRhk2nJfYYb56DV1_w5Mlly3tbocKbuoLDy1-0EjvcyjZcmtozWJidgWGW71cvmh5A-B4tAlEOxQNCF4VM_vTTQa4tLmJA/s400/qudstag1.png" width="400" /></a></div>
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</xml><![endif]-->Einige Freunde fragen uns, warum ein paar Sympathisanten und Freunde des Jugendwiderstand an der Al-Quds-Demonstration auf dem Kudamm teilgenommen haben… <br />
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Nun, es gibt verschiedene Gründe dafür. <br />
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Zunächst: Wenn die gesamte bürgerliche Presse und Politik in trauter Eintracht über alle vermeintlichen weltanschaulichen Gräben hinweg gegen eine Demo der Migranten-Communitys, vor allem des Iran und des Libanon, wettern und tagelang von Verbot und dem <i>„größten antisemitischen Aufmarsch Deutschlands“</i> schwadronieren, während in der selben Stadt vor ein paar Monaten tausende Neonazis uniformiert und ungestört den Hitler-Stellvertreter Hess ehren durften, dann sollte man doch hellhörig werden. <br />
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So viel Hetze weckt natürlich Interesse. Also wollten sich die Sympathisanten die Demonstration und Gegendemonstration einmal angucken gehen und ein eigenes Bild machen, nicht unbedingt direkt teilnehmen. Außerdem riefen die linken und säkularen „Demokratischen Komitees Palästinas“ dazu auf, ein weiteres Pro-Argument. Libanesische Freunde waren ebenfalls vor Ort und auch persischstämmige Genossen aus linkem Elternhaus rieten dazu. Die Entscheidung ob man direkt teilnimmt oder auf dem Bürgersteig läuft, nahm den Sympathisanten dann aber die Berliner Polizei ab, als sie sie in die Demo drängte. <br />
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Dort demonstrierten über 1.200 Menschen, diverse Muslime verschiedener Nationalität, die meisten Schiiten. Aber auch andere Muslime, Christen, Juden und Atheisten nahmen gemeinsam und offen daran teil. Wir suchten – teilweise zusammen mit den Demoordnern – leider erfolglos, nach dem NPD-U-Boot Uwe Meenen, der zeitweilig zur Provokation an der Migranten-Demo teilnahm, während er sonst stets fremdenfeindlich und rassistisch agiert. <br />
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Es ergaben sich einige gute Gespräche, und auch wenn die Ideologie der übermotivierten schiitischen Konvertiten um die Veranstalter der Quds-AG religiös ist, merkt man auch an den Teilnehmern der Demo, das sie dabei vor allem auf die „guten“ Aspekte Khomeinis und seiner Auslegung des schiitischen Islam zentrieren, auf den vermeintlichen Antiimperialismus und Antizionismus und den Kampf gegen Rassismus, Ungerechtigkeiten und Unterdrückung, gegen Kolonialismus und Krieg. Das sind die Gründe warum die Leute an dieser Demo teilnehmen – nicht <i>„Hass auf Juden“</i>. <br />
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Neben den Fahnen des Iran, Palästinas, Libanons, Syriens und der BRD sowie Bildern des Ayatollah waren die Schilder und Transparente der Demonstration deswegen geprägt von Slogans gegen Rassismus, mit Chavez-Konterfeis, für Frieden, gegen Apartheid, gegen ISIS und den reaktionären Terrorismus, für eine Welt ohne Grenzen und Mauern, gegen die Inhaftierung von Kindern und militärische Aggressionen Israels, gegen die Kriegsdrohungen und das imperialistische Säbelgerassel der USA gegen das iranische und venezuelanische Volk und andere Länder, gegen den völkermörderischen und totgeschwiegenen Krieg in Jemen, deutsche Waffenexporte, etc. Allesamt demokratische und legitime Parolen und Forderungen. Immer wieder schallte auch <i>„Judenhass ist eine Schande!“</i> als Sprechchor über den Kudamm, und unterstrich die Ausrichtung der Demo gegen Israel aber eben auch gegen Antisemitismus. <br />
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Bei all dem denken wir dialektisch genug um zu wissen, dass damals bei der iranischen Revolution gegen den yankeegestützten Völkermörder-Schah die Falschen gewonnen haben. Zu dieser Zeit noch hofiert und gepusht von Teilen der westlichen bürgerlichen Presse und der imperialistischen Staaten, als das <i>„kleinere Übel“</i> im Angesicht einer möglichen sozialistischen Machtergreifung. Das seitdem das Blut der iranischen Kommunisten und linken Revolutionäre, der Fedajin-Guerilla und der Volksmudschahedin, die dem Schah-Regime den Todesstoß versetzten, an den Händen der schließlichen Gewinner klebt. Und auch das Blut der Genossen der Sarbedaran, bei ihrem heldenhaften Aufstand von Amol 1982. Und wie das Regime weiterhin mit gerechten Volksrevolten umgeht oder wie junge kurdische Patrioten teilweise am Strick enden. Auch der Iran braucht eine neudemokratische Revolution. Aber keine orangene Fake-Revolution als Regime-Change gegen die Interessen des Volkes, keine imperialistische Einmischung und schon gar keinen Angriff der imperialistischen Supermacht USA, des Hauptfeinds der Völker der Welt. Und das ist international momentan der Hauptaspekt. <br />
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Gerade in den letzten Wochen wird das Säbelrasseln der kriegstreiberischen Yankeeregierung immer lauter, offen und offensiv wird sich auf den nächsten Destabilisierungs- und Angriffskrieg in der Region eingeschworen. Truppen werden in den zahllosen Yankeestützpunkten um den Iran zusammengezogen und schärfste Sanktionen verhindern selbst die Einfuhr lebenswichtiger Medikamente und Lebensmittel. Währenddessen hat Trump-Amerika im Eiltempo Waffenlieferungen im Wert von 800 Milliarden (!) Dollar an Saudi-Arabien und andere Schurken-Lakaien der Yankees in der Nähe des Iran beschlossen. Dazu kann es nur ein Fazit geben: Hände weg vom Iran – nieder mit der imperialistischen Aggression! <br />
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Vor allem die vergangenen Verbrechen der iranischen Führung gegen die Revolutionäre und Teile der Volksmassen sind den Massen die auf die Quds-Demos gehen nicht wirklich bewusst. Sie beziehen sich explizit nur auf die positiven Aspekte Khomeinis und des Quds-Tages, den Kampf gegen Ungerechtigkeiten und Tyrannei, für Muslime und Nicht-Muslime. Und darum bleiben ihre Forderungen legitim und es spricht nichts dagegen sie in diesen Anliegen zu unterstützen und zu diskutieren. <br />
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Fakt ist: Auf jeder größeren bürgerlichen Kundgebung gegen einen Naziaufmarsch steht man mit mehr Reaktionären, Volksfeinden und (Berufs-)Verbrechern zusammen, als auf der Quds-Demo. <br />
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Und so war es auch bei den Gegendemos gegen die Quds-Demonstration. Über AfD-Sympathisanten, den Botschafter des Netanyahu-Regimes und den steuerfinanzierten grünen Christal-Meth-Freund Volker Beck, den Innensenator und Ben Salomo bis hin zu sich für linksradikal haltenden Punkerkindern war alles dabei. <br />
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<i>„Solidarität mit den feministischen Kämpfen im Iran“</i> steht auf einem Hochtransparent und direkt darunter wird ein übergroßes TRUMP-Banner präsentiert. Das selbe Bild ein wenig weiter, Linksjugend-Banner gegen <i>„Religiösen Wahn“</i> neben wahnsinnigen Leuten mit Trump-Masken, Kippa und USA-Fahne, IDF-Logos neben Linkspartei-Fahnen, die Ausländer-Demo mit <i>„Nie wieder Deutschland!“</i>-anschreiende deutsche Zeckenkinder direkt neben dem Innensenator. <br />
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Den im Neuen Deutschland an die Quds-Demo postulierten Vorwurf einer <i>„riesige[n] Querfront von ganz Rechts […] bis hin zu vermeintlichen Linken“</i> kann man an dieser Stelle nur zurückgeben. <br />
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Und obwohl der “Antisemitismus“-Beauftragte der Bundesregierung dazu aufrief, ganz Deutschland solle wegen der Qudsdemo am Kudamm Kippa tragen und die Springerpresse die dazu passenden hässlichen Papierkippas zum Selber-Basteln lieferte (eine super nette Geste, während man auf die Selber-Bastel-Hijab der BILD angesichts der zahllosen heftigen Vorkommnisse gegen muslimische Frauen irgendwie vergebens wartet), obwohl alle Parteien und Zeitungen bis hin zu vermeintlichen “Antifas“ zu Protesten gegen die Demo aufriefen und neue Superlative für den harmlosen Spaziergang auf dem Kudamm erfanden, waren es trotzdem auch in diesem Jahr weniger Gegendemonstranten als Teilnehmer der Quds-Demo. <br />
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So viel zum Einheitsbrei der Hetze gegen diese Veranstaltung und einen etwas nüchterneren Blick auf das Ganze. Abschließend zitieren wir uns noch einmal selbst, zur Frage der Haltung der Revolutionäre zur Religion:<br />
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<i>„Wir stehen als Kommunisten ganz in der Tradition Lenins gegen Judenhass und alle anderen nationalen und religiösen Chauvinismen, wir verteidigen die Einheit der Völker gegen nationale Unterdrückung, Spaltung und Rassismus und auch die Freiheit zu glauben – oder eben nicht zu glauben – für Angehörige aller Religionen.“ <br /><br />„[…] ist der Islam in der BRD eine unterdrückte Religion und die Muslime haben das Recht sich zu wehren und zu kämpfen. […] getreu unserer Geschichte (muslimische Verbände in den Roten Armeen China sund Sowjetrusslands, schiitisch-sozialistische Begräbniszeremonien durch Genosse Stalin, orthodoxer Glaube im Großen vaterländischen Krieg – gute aktuelle Beispiele auch die Arbeit der philippinischen Genossen mit gläubigen Menschen, z. B. die illegale Massenorganisation Christians for National Liberation und die Moro-Muslime auf Mindanao und die taktische Einheitsfron mit der BIFF) berücksichtigen wir in der der Massenarbeit auch die religiösen Gefühle der Massen.“ </i><br />
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Die Fotos sind von der offiziellen Website der Al-Quds-Demo: <a href="http://www.qudstag.de/" target="_blank">http://www.qudstag.de/ </a><br />
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<br />Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-17799950608563681122019-05-25T12:31:00.001-07:002019-05-25T12:35:38.077-07:00Das Kapital hat beschlossen: „Es werde Europa!“ und wir “dürfen“ dafür sein! <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXjUY9gWhRtpzC0mxFtry0I_DDwOdAQ_v_t4l7FBwhD3_qevrpE_JrGwakH1cMlnwyspM7FH81FInN3O4erCou1Q5NgAmM2Qw2Iut7UZpHHruiUGR_SUyUdhgpeNtOM8tPdf4wMbyRquE/s1600/eu+flagtornuprev.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXjUY9gWhRtpzC0mxFtry0I_DDwOdAQ_v_t4l7FBwhD3_qevrpE_JrGwakH1cMlnwyspM7FH81FInN3O4erCou1Q5NgAmM2Qw2Iut7UZpHHruiUGR_SUyUdhgpeNtOM8tPdf4wMbyRquE/s320/eu+flagtornuprev.jpg" width="320" /></a></div>
Man meint es wäre mal wieder Fußball-WM, wenn man durch die Straßen deutscher Städte läuft. Mit dem Unterschied, dass der Identifikationspunkt diesmal nicht die Bundeself ist, sondern das Europaparlament. Die Werbetafeln, die einem sonst schmackhafte Bratwürstchen, oder pralle weibliche Brüste schwarz-rot-gold behangen, präsentieren, tragen nun, von denselben Konzernen beklebt, ernsthafte Slogans und versetzen uns in präapokalyptische Stimmung: <i>„Triff deine Wahl, solange du noch kannst!“, „Kreuz ohne Haken! Am 26.05. zur Europawahl!“.</i> <br />
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Die schwarz-rot-goldenen Fischer- und Cowboyhut tragenden Fanmeilengänger werden diesmal ersetzt von Bionadetrinkern in oversize EU-Hoodie: Meistens sind es übrigens genau diese Bionade-, oder wahlweise Soja Frappucino-, Trinker, welche die kollektive Identifikation der ersteren Fraktion auf der Fanmeile <i>„schwierig“</i> bis <i>„nationalistisch“</i> und mit Sicherheit <i>„nicht harmlos“</i> finden. <br />
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Wir sehen: Diesmal praktizieren die Guten ihren Identitätsmythos. Nicht die Ewiggestrigen. Diesmal geht es um viel Gutes und gegen viel Schlechtes: Es geht darum den Frieden, die Freiheit, die Demokratie zu retten! Und ein Zeichen zu setzen für Klimaschutz und gegen Nationalismus und generell auch für die Menschenwürde und sowas. Toleranz und Nächstenliebe. Und natürlich gegen Hass!!!! <br />
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Also wen das noch nicht überzeugt hat, sich am Sonntag Richtung Wahlurne zu bewegen, für den hat die BRD noch den ein oder anderen Einpeitscher in Petto: <br />
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Bist du besorgt, dass der Klimawandel bereits die Apokalypse einleitet? Klimagreta hat DAS ultimative Machtmittel schlechthin für dich bereit! Geh zur Wahl! <br />
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Ist es eher das Abendland, was dich nachts nicht schlafen lässt? Die Furcht vor marodierenden, zähnefletschenden Ausländern, die als Teil der <i>„Gucci Bande“</i> deinen Opa einfach aus Spaß und blanker Niedertracht abstechen? Oder willst du einfach deinen Diesel behalten? Kein Problem: Die Bildzeitung hat dir nicht nur neue Ängste zu bieten, sondern auch gleich die Lösung: Sei diesmal ein waschechter Rebell und mach dein Kreuz!<br />
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Und auch der neue Österreich Skandal um den Ex Koksnasen-Vizekanzler Hans Christian Strache, spielt wieder beiden Fraktionen Wahlbeteiligung ein. Du kannst nun, je nach Vorliebe, dem Putschisten Böhmermann mit deinem Kreuz eins auswischen und deinen geliebtem Ex Vizekanzler die Treue halten, oder aber durch diese enthüllten Pläne eines Angriffs auf das heilige Gut der Pressefreiheit den mutigen Schritt couragiertesten Antifaschismus begehen: Richtung Wahlurne.<br />
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Wie schön! Es wird wieder gewählt! Und für jeden ist etwas dabei! Dabei steht doch eigentlich bei dieser Wahl wieder, wie immer übrigens, das Ergebnis bereits vorher fest: <br />
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Denn was da gewählt wird, das ist die Europäische Union. Und für die, das vermittelt uns dieser ganze dämliche Zirkus, hat man zu sein, als anständiger Staatsbürger. Einem fällt bei genauerer Betrachtung auf, wir werden nicht an die Wahlurne bestellt, um eine Entscheidung zu fällen. Unser sogenanntes demokratisches Mitbestimmungsrecht ist ein Witz. Eine Farce. Wir haben Europa zu wählen. Wir sollen ein Kreuz machen um in der Wahlstatistik zum Ausdruck zu bringen, dass das deutsche Wahlvolk, ein artiges und europabegeistertes Wahlvolk ist. <br />
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Aber mal im Ernst: Zu was dürfen wir da eigentlich zustimmen? Die Europäische Union ist in Wahrheit nichts als ein imperialistisches Bündnis. Sie wurde nicht gegründet, weil die europäischen Imperialisten plötzlich reumütig wurden und einsahen, welches Leid und Elend sie in den vergangenen 2 Weltkriegen über die Menschheit gebracht hatten. Ganz im Gegenteil: Es ging bei der Gründung der Europäischen Union von Anfang an darum die Interessen der stärksten imperialistischen Mächte in Europa - in Konkurrenz zur USA - durchzusetzen. <br />
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<b>Europa, Europa über alles… </b><br />
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Die Niederlage Nazideutschlands 1945 warf die deutschen Monopolkapitalisten vorerst weit hinter die Konkurrenten zurück. Als Juniorpartner der USA in der Frontstellung gegen die Sowjetunion konnte die BRD aber schnell aufholen und die europäischen Konkurrenten in vielen Bereichen überholen. Die transatlantische Region von den USA und Westeuropa wurde zur Region mit der höchsten Kapitalverpflechtung. Entgegen aller herrschenden Propaganda war der Marshall-Plan keine selbstlose Unterstützung für Westeuropa, sondern in erster Linie ein Investitions- und Marktöffnungsplan für Banken und Konzerne aus den USA. <br />
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Mit den „Römischen Verträgen“ von 1957 begannen die BRD, Frankreich, Italien und die Benelux-Staaten damit, aus Europa eine Supermacht zu machen. Was in 2 blutigen Weltkriegen nicht möglich war, sollte nun Realität werden: Das westdeutsche Finanzkapital konnte nun - gestützt auf sein ökonomisches Übergewicht - über die EWG seine Vorherrschaft im kapitalistischen Westeuropa erringen. <br />
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Im Vergleich zum 2. Weltkrieg geschieht die Eroberung von inner europäischen Absatzmärkten heute relativ friedlich. Allerdings haben staatliche Vereinbarungen und Kartelle der Imperialisten wie die Europäische Zahlungsunion, die Montanunion und der Gemeinsame Markt, mit friedlicher Zusammenarbeit der Völker gar nichts zutun. Sie sind bloß neue Instrumente der Aufteilung der Welt durch die größten Kapitalistenvereinigungen. <br />
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Keiner der EU Staaten hat die expansionistischen Bestrebungen aufgegeben, die seinen jeweiligen Rechtsvorgänger einst zum Waffengang bewogen haben. In Europa geht es weiterhin nur um Profitmaximierung und die Erschließung neuer Absatzmärkte. Schon Lenin analysierte zur Frage der <i>"Vereinigten Staaten von Europa"</i>, sie seien<i> "unter kapitalistischen Verhältnissen gleichbedeutend mit Übereinkommen über die Teilung der Kolonien. Unter kapitalistischen Verhältnissen ist jedoch jede andere Basis, jedes andere Prinzip der Teilung als das der Macht unmöglich."</i> <br />
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Somit ist die Europäische Union unter deutscher Führung auch nicht das Gegenteil zum blutigen Imperialismus des deutschen Kaiserreichs und des Hitlerfaschismus, sondern seine Fortführung unter anderen Vorzeichen. Doch im Gegenteil zum alten Nationalismus ist der Euronationalismus eine Ideologie, die beim weltoffeneren Wahlvolk noch nicht verbrannt ist und die sich sogar explizit antirassistisch labelt. Dabei wohnt dem Europawahn derselbe Standortnationalismus inne - nur im größeren Stil. Am europäischen Wesen soll die Welt genesen! Wenn wir nun als Europäer ordentlich in der Welt Verantwortung übernehmen gehen, ist das nicht so wie damals. Wir sind nun eine (gute) Wertegemeinschaft und keine (böse) Volksgemeinschaft. Europa über alles. <br />
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Während dem Volk abgewöhnt werden soll sich zu ärgern, wenn heimische Fabriken ins benachbarte Rumänien abhauen, weil da die Lohnstückkosten geringer sind, besteht gegenüber allen nicht europäischen Staaten dieselbe feindliche Haltung, wie eh und je im Imperialismus. <br />
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Wofür wir am morgigen Sonntag also unser Kreuz setzen sollen, ist nichts anderes als die Herrschaft des Finanzkapitals in Europa. <br />
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<b>Die EU: Ein Projekt für Frieden in Europa? </b><br />
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Und während das europäische Wahlvolk mit der Losung <i>„Für Frieden und Sicherheit in Europa“</i> davon überzeugt werden soll, dass die Kriege, die wir führen, niemals bei uns ankommen werden, heisst es auswärts <i><i>„</i>Krieg und Destabilisierung für den Rest der Welt"</i>. Und solange es an der Heimatfront keinen stört, können in Libyen oder Syrien heiter "Diktatoren" weggebombt werden, dem saudischen Regime Waffen für den Krieg gegen das jemenitische Volk verkauft werden oder in Mali durch Soldaten Uran für französische Atomkraftwerke abgebaut werden. Jeder ist eingeladen beim Euronationalismus mitzumachen, ob liberal, sozialdemokratisch oder konservativ, wichtig ist nur, dass die Blutspuren auf dem Weg zum Exporterfolg nicht beachtet werden. Statt <i>„Alles für Volk, Rasse und Nation</i><i>“</i> heisst es nun <i>„Alles für EU, EZB und IWF</i><i>“</i> und während sich an der Festung Europa die Leichenberge türmen, verkünden grüne Europa-Fanatiker: <i>„Europa ist die Antwort!“</i>. <br />
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Neben denen, die es erst gar nicht nach Europa schaffen, denen, die hier als Geflüchtete ankommen und als Lohndrücker von den Herrschenden missbraucht werden und zu Sklavenbedingungen im imperialistischen Zentrum schuften müssen, sind die größten Verlierer bei diesem imperialistischen Projekt die süd- und osteuropäischen Länder. Hier treten die EU-Vertreter de facto als neue Kolonialherren auf und pressen die heimische Arbeiterklasse bis auf den letzten Cent aus. Ländern wie Griechenland und Spanien werden - wie nach der Wirtschaftskrise 2009 - Privatisierungen und die Rekapitalisierung der Banken aufgezwungen, und Konzerne so in ein direktes Abhängigkeitsverhältnis von ausländischen Kapitalgruppen gebracht. Und wenn dann doch ein Staat mal seine Rolle als Kolonie in der Europäischen Union nicht länger akzeptieren will? Dann ist plötzlich Schluss mit lustig und die Imperialisten zeigen Dir wo dein Platz in der Nahrungskette ist. Als die linksreformistische Syriza-Regierung es wagte, 2015 das Volk über das ihnen von EU, IWF und EZB aufgezwungene Sparpaket abstimmen zu lassen, reichte es den europäischen Neu-Kolonialisten. Kurzerhand hielt man der griechischen Regierung die Pistole an die Schläfe: Die EZB stellte den griechischen Banken keine zusätzlichen Refinanzierungs-Kredite mehr zur Verfügung, was dazu führte, dass die griechischen Banken für eine gesamte Woche geschlossen bleiben mussten. Erpressung EU-Style. <br />
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Und selbst das Versprechen auf europäischem Boden keine Kriege mehr zu führen, bleibt uneingelöst. Beispiel Ukraine 2014: Die Klitschko-Partei "Block Petro Poroschenko Solidarität" - von der deutschen Konrad-Adenauer Stiftung finanziert und aufgebaut - organisierte gemeinsam mit der faschistischen Nachfolge-Partei Svoboda einen brutalen Putsch gegen die bis dato Russland-verbundene Regierung. Der Grund dafür? Die Ukraine hatte es gewagt ein Assoziierungs-Abkommen mit der EU nicht zu unterzeichnen, von dem besonders die deutsche Wirtschaft extrem profitiert hätte. <br />
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Das ist ihre Demokratie. Konflikte werden nur solange friedlich gelöst, wie sich die eigenen Interessen ohne kriegerische Mittel durchsetzen lassen. Und wenn mal einer muckt, installiert man eben eine faschistische Putsch-Regierung. Und so wurde unter dem Banner der Europäischen Union die letzte Lenin-Statue Kievs gestürzt, Gewerkschafter in ihrem Gewerkschaftshaus angezündet und Juden wieder auf offener Straße gejagt. All das unter dem Jubel deutscher Pro-Europäer wie der Grünen Partei, die sich zur diesjährigen EU-Wahl hübsche Friedenssymbole auf die Plakate drucken lassen. <br />
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Ein anderes Beispiel ist die NATO-Bombardierung serbischer Städte 1999 aus der Luft und mit Marschflugkörpern, durch die tausende Menschen starben. Auch hier spielten die Grünen wieder eine entscheidende Rolle einen völkerrechtswidrigen Krieg (den ersten seit Ende des 2. Weltkrieges unter deutscher Beteiligung) öffentlichkeitswirksam zu legitimieren um auch dem letzten Friedensbewegten die Parole <i>„Durch Krieg schafft man Frieden“ </i>einleuchten zu lassen. Und so wäre es wenig überraschend, wenn der nächste Tabu-Bruch deutscher Außenpolitik unter Beteiligung der Linkspartei von statten ginge. Denn wer könnte glaubwürdiger für die Notwendigkeit eines Krieges argumentieren, als eine Partei, die Kriege doch eigentlich ablehnt? <br />
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<b>Keine „Alternative“ ? </b><br />
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Was ist mit denn mit dieser vielbesungenen „Alternative“? Gibt es nicht jetzt von rechter Seite eine ganze Reihe Parteien, die die EU abschaffen wollen? Und sollte man die EU nicht gegen solche nationalistischen Bestrebungen verteidigen? <br />
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Der Widerspruch, der zwischen Parteien wie der FPÖ, der AfD, dem Front National und den Systemparteien an der Macht besteht, ist ein Widerspruch innerhalb der herrschenden Klasse. Während die einen den Integrationsprozess vorantreiben wollen, möchten die anderen lieber einen anderen imperialistischen Weg beschreiten, indem sie beispielsweise zu einem nord- und mitteleuropäischen Block der imperialistischen Kernstaaten zurückkehren. So ist z. B. ein Teil der deutschen Industriekapitalisten unzufrieden damit, dass die europäischen Ziele bezüglich der heimischen Industrieproduktion hauptsächlich an die Stärkung der deutschen Wettbewerbsfähigkeit auf den Weltmärkten geknüpft sind und somit die Einheitswährung die Ausgangsbasis der deutschen Industrie, die durch den gemeinsamen Markt geschaffen wurde, untergraben. Während die einen die Nähe zum nahegelegenen imperialistischen Russland suchen und durch die Konfrontationspolitik mit Putin ihre Profite in Gefahr sehen, kann einem anderen Teil der herrschenden Klasse die Konfrontation und Kriegshetze gar nicht schnell genug gehen, da ihre Interessen eng mit denen des US-Imperialismus verbunden sind. Für uns ist klar: Diese beiden Fraktionen des Kapitals sind zwei Seiten einer Medaille, die wir beide bekämpfen. Weder wollen wir ein zurück zum kapitalistischen Nationalstaat, noch einen supra-imperialistischen Großstaat, der seine Interessen geeint gegen die Völker der Welt vertritt. <br />
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Der ganze Konflikt rund um den Brexit zeigt außerdem, dass die rechten EU-Gegner - kommt es hart auf hart - ihr Programm nicht mal durchsetzen. Viel zu eng ist auch das britische Kapital längst mit dem der europäischen Staaten verflochten, als dass es noch einen Rückweg zum Protektionismus geben könnte. Die rechten Parteien innerhalb der EU sind in Wahrheit keine Alternative zur EU, sie sind ein Teil von ihr. <br />
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<b>BOYKOTT! </b><br />
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Was bleibt Dir also übrig, wenn morgen die Wahlen anstehen und von links bis rechts der Slogan ertönt <i><i>„</i>Geh wählen! Das ist die Macht, die du als Bürger in diesem Staat hast!</i><i>“</i>? Ganz einfach: <b>Lass dich nicht verarschen! </b><br />
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Wer wählt, stimmt zu! Egal wo wir unser Kreuz setzen werden, was wir bekommen, ist: Krieg, Imperialismus, Ausbeutung, reaktionärer Nationalismus, Klimaverpestung und - in jedem Fall - die Unterstützung von Faschisten, eben da wo sie der Europäischen Union gerade nutzen. Dieses System lässt sich nicht abwählen, diejenigen, die an der Macht sind, lassen sich von "Protestwählern" herzlich wenig beeindrucken. Echte Veränderung passiert nicht im Parlament, sondern überall dort, wo das Volk alle Brücken mit dem System abbricht und sich bewegt. Die deutschen Imperialisten freuen sich über jeden anständigen Staatsbürger an der Wahlurne. Und sie fürchten jede unanständige Artikulation unserer Interessen, wie die französische Gelbwestenbewegung oder die deutsche revolutionäre Jugendbewegung. <br />
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Am Sonntag sein Kreuz machen heißt <b>„Ja!“</b> zur EU. Und <b>„Ja!“</b> zur EU, das heißt <b>„Ja!“</b> zu brennenden Gewerkschaftern in Odessa, <b>„Ja!“</b> zu erschossenen Demonstranten in Frankreich. <b>„Ja!“</b> zum Klimawandel, <b>„Ja!“</b> zu Frontex. <b>„Ja!“</b> zu Krieg im Nahen Osten, <b>„Ja!“</b> zu Israel. <b>„Ja!“</b> zur demokratisch geschminkten Diktatur der EZB und des IWF. <br />
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Das einzig kraftvolle <b>„Nein!“</b> ist eine größtmögliche Nichtwählerstatistik! <br />
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<b>BOYKOTTIERT DIE EU WAHLEN! <br />KÄMPFT FÜR DEN SOZIALISMUS!</b>Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-78635720660373039262019-05-23T09:22:00.000-07:002019-06-09T09:22:24.660-07:00Dresden: Die Wahlen der Bonzen 2019Am 26. Mai verarschen wir uns nicht selbst<br /><br /> Seit Wochen hängen und stehen sie überall in der Stadt.- Wahlplakate. Inhaltsleere und phrasenreiche Propaganda, die die Gunst der Wähler auf sich lenken soll. Es ist mal wieder soweit. Es „darf“ gewählt werden. Diesmal zur Europawahl und Stadtratswahl in Dresden am 26. Mai und im September zur Landtagswahl in Sachsen.<br /><br /> Die Phrasen die die Parteien dabei benutzen gehen von „Bezahlbares Wohnen für jeden Geldbeutel“, „Wer nicht wählt, wählt rechts.“ , „Mittendrin mitbestimmen“ , „Vernunft Stadt Ideologie“ ,bis hin zu „Sozial. Demokratisch. Dresden lebenswert.“.<br />
<br /> Betrachtet man den Inhalt dieser nur sehr kleinen Auswahl, lässt sich schnell feststellen das dies alles nur Lügen sind um das „Stimmvieh“ zu erreichen. Bezahlbarer Wohnraum ist nicht attraktiv für auch nur irgendeine der hiesigen Parteien und so schlägt man aus reinem Machtkampf mit diesem Slogan um sich, um die verlorenen Stimmen an die AfD an anderer Stelle zur CDU zurückzuholen. Dass man doch eine der „linken“ Parteien wählen sollte, um den Aufstieg rechter Parteien aufzuhalten soll an das Gewissen appellieren, doch genau auch dieser Zuruf ist eine weitere Lüge, denn wie diese „linken“ parlamentarischen Parteien wie „Die Linke“ agieren, konnte man in der Vergangenheit sehr gut an Beispielen wie der Syriza in Griechenland oder Podemos in Spanien sehen. <br />
<a name='more'></a>Denn auch diese Parteien verraten früher oder später ihr eigenes Volk, weil auch sie keine Veränderungen bewirken. Die Grünen, wie sie sich selbst nennen, sind für eine Mitbestimmung für „jeden“. Wie weit und von wem diese Mitbestimmung jedoch ausgeht legt die unsrige Demokratie fest. So dürfen zB ein Großteil der Migranten oder Jugendliche unter 18 gar nicht erst an der Wahl teilnehmen, was die Frage aufwirft wie die Repräsentanz der Wahl überhaupt zu sehen ist. Wenn dann noch eine Partei wie die AfD von „Vernunft“ spricht, wird das Theaterspiel der Bonzenparteien fortgeführt. Eine Partei die Rassismus, Imperialismus und Ausbeutung fortlaufend in ihrem Wahlprogramm ausführt spricht von „Vernunft“... Dann kommt dann noch die SPD herbei die mit Schlagwörtern wie „sozial“ und „demokratisch“ punkten will. Genau die selbe SPD, die das neue Polizeigesetz in Sachsen maßgeblich mit verabschiedet hat und jedes Jahr aufs neue beweist auf wessen Seite sie steht, auf der Seite der Bourgeoisie, genau so wie all die anderen Parteien auch.<br /><br /> Wie es uns ergeht<br /><br /> Wir als Proletariat, als Teil des Volkes sind diejenigen die für die Entscheidungen der Bourgeoisie bluten müssen. Unsere Mieten steigen in Dresden in Löbtau, in Gruna, in Pieschen, in der Neustadt und in jedem anderen Viertel. Unsere Nebenkosten werden durch gierige Profiteure wie zB ausgehend durch „Vonovia“ ins endlose getrieben und so können wir uns selbst die Wohnung im Plattenbau in Gorbitz nicht mehr leisten. Essen, Klamotten, Lebensgüter, Fortbewegungsmittel, überall steigen die Preise, doch unsere Löhne stagnieren.<br />
<br /> Ein Parlament für Europa sollen wir wählen. Die selben Verstrickungen der Politik die wir in unserer Stadt, in unserem Bundesland, in unserem Staat haben, werden ausgeweitet auf den Kontinent, in dem man uns vorgaukelt wir könnten in „Freiheit“ und „Verständigung“ leben. Doch auch hier wird schnell klar: es geht um den Profit! Es geht um Oben gegen Unten. Der Kampf des Kapitals, ausgetragen auf dem Rücken derer die jenes erschuften müssen.<br />
<br /> Wie die Parteien daran arbeiten und wie sie die Lebensverhältnisse des Volkes angreifen kann einfach und nüchtern zusammengefasst werden: Die „parlamentarische Demokratie“ steht für Konkurrenzkampf und Spaltung des Volkes, in die Höhe schießende Mieten, Wohnungsnot und ausbeuterische Vermieter, Arbeitslosigkeit und ausbeuterische Ausbildungsbedingungen, ständig steigende Fahrpreise für den ÖPNV und S-Bahnen in der Region, massiver Sozialabbau, Kürzung von Geldern für Bildung, Armut, eine Jugend die in die Perspektivlosigkeit getrieben wird, Drogensucht, Polizeiwillkür, faschistische Kontroll-,Überwachungs- und Terrorparagraphen wie das neue Polizeigesetz und Paralelljobs um über die Runden zu kommen. All das kann auch mit der Diktatur des Kapitals beschrieben werden, denn nichts anderes ist dieses System.<br /><br /> <br /><br /> Der Unterdrückung und dem Volksbetrug der Parteien geben wir keine Stimme!<br /><br /> <br /><br /> Nie haben es Wahlen geschafft die Knechtschaft der Arbeiterklasse zu unterbinden. Auch hat es keine Wahl gegeben die den Faschismus verhindert hat. Wahlen helfen nur der Bourgeoisie uns als Proletariat zu spalten. Um aus diesem Elend entfliehen zu können, müssen wir selbst aktiv werden, denn wie Karl Marx schon seinerzeit wusste: <i>„[...] einmal in drei oder sechs Jahren zu entscheiden, welches Mitglied der herrschenden Klasse das Volk im Parlament ver- und zertreten soll“.</i><br /> Wir müssen wieder aufrecht als Klasse nach vorn schauen und uns von diesen Ketten befreien. Die Zukunft liegt im Sozialismus und genau dieser muss erkämpft werden. Nicht nur von uns als Jugend, sondern getragen aus allen wichtigen Teilen des Volkes: Frauen, Migranten, Arbeitern, fortschrittliche Kleinbürgern und Arbeitslosen. Dieser Kampf ist ein langandauernder revolutionärer Kampf der Massen, die sich gegen die Bourgeoisie erheben, um in wirklicher Freiheit leben zu können.<br /><br /> Wir haben es satt uns von sinnbefreiten Parolen zujauchzen zu lassen, die an Laternen, Bäumen und Brücken hängen und unsere Stadt zupflastern. In uns lebt der rebellische Geist, der in Solidarität mit all denjenigen ist, die Plakate zerstören und ihre Viertel von der bürgerlichen Hetzpropaganda befreien. Lasst uns gemeinsam und aktiv diese und die folgenden Wahlen boykottieren, denn wir brauchen ihre verlogene Propaganda, die das Volk an der Nase herumführt, nicht.<br /><br /> <i>„Alle Reaktionäre sind Papiertiger. Dem Aussehen nach sind sie furchterregend, aber in Wirklichkeit sind sie gar nicht so mächtig. Auf lange Sicht haben nicht die Reaktionäre, sondern hat das Volk eine wirklich große Macht.“ </i>- Mao Tse-Tung<br /><br /> Wir beteiligen uns nicht an diesem volksfeindlichen Prozedere der Herrschenden! Schließt euch dem aktiven Wahlboykott an und kämpft gegen diese Verarsche!<br /><b><br /> Kampf dem EU-Imperialismus!<br /> Boykottiert die Wahlen der Bonzen!<br /> Unsere Stimme für das Volk!<br /> Organisiert euch und kämpft!</b><br />
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Revolutionäre Jugend Dresden<b> </b>Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-43189804696880114622019-05-13T09:25:00.000-07:002019-06-09T09:25:30.954-07:00Hamburg: Kundgebung 71 Jahre Nakba - Freiheit für Palästina<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrul6pvPpds1twfkv1l4fldViJbA4hyphenhyphendi7CQwAbm4eh6955J_rv-8qZ08ZQVuJRz5VNaAVGHSOWk_apKqljY7eS6pNRhlYr508KblEbitjQMkxtHOFrtofim3B1-B47Ps7W3zBOD5bAkc/s1600/60505864_344547959748471_2886777644265766912_n.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="720" data-original-width="960" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrul6pvPpds1twfkv1l4fldViJbA4hyphenhyphendi7CQwAbm4eh6955J_rv-8qZ08ZQVuJRz5VNaAVGHSOWk_apKqljY7eS6pNRhlYr508KblEbitjQMkxtHOFrtofim3B1-B47Ps7W3zBOD5bAkc/s400/60505864_344547959748471_2886777644265766912_n.jpg" width="400" /></a></div>
71 JAHRE NAKBA - FREIHEIT FÜR PALÄSTINA<br /><br /> MITWOCH, 15. MAI - 18 UHR - CARL VON OSSIETZKY- PLATZ (ST. GEORG)<br /><br /> Am 15. Mai 1948, einen Tag nach der Gründung des Staates Israel, begannen zionistische Milizen die palästinensische Bevölkerung zu vertreiben. 700 000 Menschen verloren in den folgenden Tagen ihre Heimat, viele weitere wurden ermordet. Frauen, Kinder, Zivilisten - die Terroristen im Auftrag des Imperialismus machten da keinen Unterschied. Dies dauert bis heute an und die Opfer sind inzwischen unzählbar. Israel hat mehrfach sein Staatsgebiet durch Kriege und Annexion arabischen Landes erweitert und bis heute rauben Siedler in der Westbank das Land der Palästinenser, vertreiben diese und besetzen es.<br /> Das Israelische Militär führt einen brutalen Krieg gegen das palästinensische Volk. Unzählige Menschen haben dadurch ihr Leben verloren und noch viel mehr mussten flüchten. Wer sich gegen die Besatzung wehrt oder Proteste unterstützt, wird gezielt ermordet. Die Propaganda, dass nur gegen Leute, die eine Bedrohung darstellen, vorgegangen würde ist eine offensichtliche und dreiste Lüge, da brauchen wir nur an die Krankenschwester Razan Al- Najir denken, die am 1. Juni 2018 verletzten Demonstranten half und dafür von der IDF gezielt hingerichtet wurde.<a name='more'></a><br /><br /> Doch dies ist nur die Spitze des Eisbergs. Das ganze israelische System ist auf Apartheid und Unterdrückung der palästinensischen Bevölkerung aufgebaut. Seit dem Nationalitätengesetz, in dem Israel definierte, nur der Staat des "jüdischen Volkes" zu sein und damit einen Großteil seiner Bevölkerung rechtlich zu Bürgern zweiter Klasse machte, sollte es für jeden offensichtlich sein, doch auch vorher schon gab es Segregation durch getrennte Straßen für jüdische Israelis und Araber und Gebiete (z.B. die Siedlungen in der Westbank), die von Palästinensern nicht betreten werden durften. Es gibt sogar ein separates Ausbildungssystem für die arabische Bevölkerung, welches völlig unterfinanziert ist. Von der ungleichen, repressiven Behandlung und den ungestraften Morden durch die "Sicherheitskräfte" Israels brauchen wir erst gar nicht zu sprechen.<br /><br /> So sind tausende Palästinenser in Israel in Haft, einfach nur, weil sie Palästinenser sind oder weil sie den Kampf gegen die Besatzung unterstützt haben. Hier am bekanntesten ist sicherlich die (inzwischen wieder freigelassene) Ahed Tamimi, die im alter von 16 Jahren festgenommen wurde, weil sie israelische Soldaten, die in das Haus ihrer Familie eindrangen, eine Ohrfeige(!) gab. Wir sprechen den Palästinensischen Gefangenen in den Gefängnissen des israelischen Regimes unsere Solidarität aus!<br /><br /> UNTERSTÜTZT DEN WIDERSTAND DES PALÄSTINENSISCHEN VOLKES!<br /> KOMMT ZUR KUNDGEBUNG AM NAKBA- TAG!<br /><br /> NIEDER MIT DER APARTHEID!<br /> NIEDER MIT DEM BESATZERREGIME!<br /> FREIHEIT FÜR PALÄSTINA!<br /><br /> Revolutionäres Kollektiv Hamburg<br /> No pasaran Hamburg (<a href="https://nopasaranhamburg.com/?fbclid=IwAR2N-vPZ8tg-CAD7bc_zyOazOPWb2qWwZxsLgtQJmcJ2m8-B4bSXlIuPPHY">https://nopasaranhamburg.com/</a>)<br /> Palästina- Arbeitskreis PalAkJugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-69087085632048278122019-05-10T09:16:00.000-07:002019-06-09T09:16:22.999-07:00Dresden: Beteiligung Gedenktage 8./9. Mai 2019<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjTvrFrzMvwn9KPGvQ9IsO3rQh0hURZrtNC_D1gc00WOcBVvzdA_5G4uGAVs8FmsLCA02Ixfs78vg9N8dNCLosP6n7A2HErrhf4AqVYrZJaNGgo66wClbLlId20zS3tKvjcGiFKZHFMD20/s1600/59878532_332412970666811_444376592257384448_o.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="954" data-original-width="1600" height="237" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjTvrFrzMvwn9KPGvQ9IsO3rQh0hURZrtNC_D1gc00WOcBVvzdA_5G4uGAVs8FmsLCA02Ixfs78vg9N8dNCLosP6n7A2HErrhf4AqVYrZJaNGgo66wClbLlId20zS3tKvjcGiFKZHFMD20/s400/59878532_332412970666811_444376592257384448_o.jpg" width="400" /></a></div>
8. Mai - Tag der Befreiung<br /><br /> Zum 74. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus, beteiligte sich ein Teil unserer Gruppe um 10 Uhr am zentralen Gedenken vor dem Denkmal der Roten Armee am Olbrichtplatz in Dresden. Wir hörten der ein oder anderen guten Rede und freuten uns, dass sich unter Beteiligung von Veteranen der Roten Armee rund 100 Personen zum Gedenken eingefunden hatten. Wir legten in Tradition Nelken für die gefallenen Helden am Denkmal ab und erwiesen unsere Ehre für die Kämpfer für die Freiheit der Völker.<br /><br /> 9. Mai - Tag des Sieges<br /><br /> Am Tag des Sieges ging es für uns zum "Platz der Jugend" im benachbarten Freital, um an der dortigen Gedenkstätte für die sowjetischen Soldaten eine Ehrung abzuhalten. Zusammen mit befreundeten Genossen und Genossinnen hielten wir Reden und führten gute Diskussionen, um der Aktualität und das Vermächtnis der Roten Armee. An dieser Stelle noch einmal der Dank an die anwesenden Genossen und Genossinnen für die Annahme unserer Einladung.<br /> Für uns war es wichtig nach Freital zu fahren, um gerade auch in dieser Stadt daran zu erinnern wohin uns Imperialismus und Faschismus bringen.<br />
<a name='more'></a><br /><br /> Nachfolgend wollen wir unsere Rede die wir hielten noch dokumentieren:<br /><i><br /> „Stalin bricht Hitler das Genick!“</i><br /><br /> So sprach es Genosse Ernst Thälmann, der, als er diesen Satz sagte, in der dunkelsten Zelle in Gefangenennahme der Faschisten saß und eigentlich keine Hoffnung mehr haben sollte. Aber genau diese hatte er. Diese Hoffnung, welche der letzte Führer unserer Klasse hier in Deutschland hatte, sollte sich bewahrheiten.<br /><br /> Der Sieg über den Faschismus, welcher sich wie eine rote Blutspur durch Europa und die ganze Welt zog.- Welcher Millionen Todesopfer forderte. Der Große Vaterländische Krieg, wie Genosse Stalin und das Sowjetvolk ihn nannten, kostete vielen das Leben. Rotarmisten, Partisanen, Widerstandskämpfer, Juden, Homosexuelle, Zivilisten, Arbeiter – sie alle vielen der faschistischen Barbarei zum Opfer. Die Rote Armee, welcher heute ein besonderer Dank gilt, kämpfte verbissen und entschlossen im Kampf um die Befreiung der Völker. Schlachten wie jene 1941 in Rostow, die berühmte Schlacht um Stalingrad im Winter 1942/43, oder der Kampf um die Befreiung Berlins 1945 stehen im Fokus unserer sowjetischen Helden, die ihr sozialistisches Heimatland und die Völker Europas und Nordafrikas mit aller Entschlossenheit und Kampfeskraft verteidigten. Am 9. Mai 1945 verkündete Genosse Josef Stalin dann in einer Ansprache an das Volk:<br /><br /> <i>„Der große Tag des Sieges über Deutschland ist gekommen. Von der Roten Armee und den Truppen unserer Verbündeten auf die Knie gezwungen, hat sich das faschistische Deutschland für besiegt erklärt und bedingungslos kapituliert.<br /><br /> Am 7. Mai wurde in Reims ein vorläufiges Kapitulationsprotokoll unterzeichnet. Am 8. Mai haben in Berlin Vertreter des deutschen Oberkommandos im Beisein von Vertretern des Obersten Kommandos der verbündeten Truppen und des Obersten Kommandos der Sowjettruppen die endgültige Kapitulationsurkunde unterzeichnet, mit deren Verwirklichung am 8. Mai um 24 Uhr begonnen wurde.<br /><br /> Da wir die Wolfsnatur der deutschen Machthaber kennen, die Verträge und Abkommen als einen bloßen Fetzen Papier betrachten, haben wir keinen Grund, ihnen aufs Wort zu glauben. Seit heute morgen jedoch haben deutsche Truppen in Verwirklichung der Kapitulationsurkunde begonnen, in Massen die Waffen zu strecken und sich unseren Truppen gefangenzugeben. Das ist schon kein bloßer Papierfetzen mehr. Das ist die tatsächliche Kapitulation der deutschen Wehrmacht.“</i><br /><br /> Die Wehrmacht war geschlagen, der Sieg lag in den Händen der Roten Armee!<br /><br /> Ihr Vermächtnis – unser Kampf!<br /><br /> Uns als Kommunisten und vor allem als Antifaschisten ist es eine Pflicht diesen Kampf von Jahr zu Jahr weiterzutragen und zu erinnern. Aber nicht nur das, wir müssen dafür sorgen, dass sich der Faschismus nicht wieder ausbreitet und dieser Kampf kann nur vonstatten gehen, wenn wir ihn gegen den Imperialismus führen, welcher die Keimzelle des Faschismus ist. Der Kampf gegen den Faschismus darf jedoch nicht nur an einer Front geführt werden. Faschistische Organisationen und Parteien, wie beispielsweise der „III. Weg“ , die „NPD“ oder die „AfD“, stehen in erster Linie offen für ihre Ideologie. Sie propagieren Frieden und Gerechtigkeit, jedoch hetzen und spalten sie das Volk in bekannter Manier. Doch der Verrat unserer Klasse, der Arbeiterklasse, und der aufkeimende Rechtsruck, welchen wir zur Zeit nicht nur in der BRD, sondern auch global erleben, wird ebenfalls von anderen reaktionären Kräften nach vorn getrieben und unterstützt. Dass die Schergen des Systems, die Bullen, Staatsanwälte, Minister usw sich immer mehr nach rechts bewegen dürfte keine Neuigkeit sein. Ein breites Feld, was sich selbst jedoch als „links“ versteht, schlägt zusätzlich noch genau in diese Kerbe. Egal ob es Parteien wie die SPD, die Grüne, oder die Linkspartei sind, welche in ihrer kriegstreiberischen und reformistischen Art und Weise den falschen Klassenfrieden beschwören, oder ob es vermeintlich fortschrittliche Kräfte wie „anarchistische“ und „linke“ Gruppen zum Beispiel hier bei uns in Dresden (wobei hierbei noch anzumerken ist, dass diese Gruppen weder anarchistisch noch links sind, sondern mit antideutschen, also rassistischen Argumenten und Vorgehensweisen arbeiten) gibt, die 365 Tage im Jahr auf Veranstaltungen und im öffentlichen Raum allgemein, Lügen über sozialistische Führer unserer Klasse und uns als Jugendorganisation verbreiten, den Antikommunismus propagieren, die Arbeiterklasse und das Volk verleumden und das ganze dann noch als „links“ verkaufen. <br /><br /> Diese Schergen des Systems, welches sie direkt oder indirekt stützen, müssen wir bekämpfen. Und diesen Kampf führen wir nicht nur für uns, sondern für die Völker der Erde. Für Frieden und Sozialismus! Der Faschismus wird wiederkehren, doch wir fürchten ihn nicht, weil wir an der Seite des Volkes stehen. Deshalb sind wir unbesiegbar, auch wenn wir sterben müssen, die Revolution wird siegen!<br /><b><br /> Es lebe Thälmann!<br /> Es lebe Stalin!<br /> Ewiger Ruhm den Helden, die in den Kämpfen für die Freiheit und Unabhänigkeit gefallen sind!<br /><br /> ES LEBE DIE SIEGREICHE ROTE ARMEE!</b><br />
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Revolutionäre Jugend Dresden<b> </b><br />
<b><br /></b>
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<b><br /></b>Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-85010559039040926482019-05-09T09:00:00.000-07:002019-06-09T09:01:07.516-07:00Münster: Tag der Befreiung vom Faschismus durch die Sowjetunion<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmmyC50RhaGIEysHkh5qC_ozDzJ8VwYm8Ha7iFzVbQbU7rOmbFZHbjlKlsMfhfYbbRCfrlq1ZunqsQa92Gub790kslYqZ9jo3hC4CuMRu5-OJaT-62KOI0WwC25VFO0PFj_ZH3Kcs_9XA/s1600/60196229_865837217091876_8589385501906042880_n.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="720" data-original-width="960" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmmyC50RhaGIEysHkh5qC_ozDzJ8VwYm8Ha7iFzVbQbU7rOmbFZHbjlKlsMfhfYbbRCfrlq1ZunqsQa92Gub790kslYqZ9jo3hC4CuMRu5-OJaT-62KOI0WwC25VFO0PFj_ZH3Kcs_9XA/s400/60196229_865837217091876_8589385501906042880_n.jpg" width="400" /></a></div>
8. Mai - Tag der Befreiung vom Faschismus durch die Sowjetunion<br /><br /> Heute trafen wir uns mit unseren Genossen und Genossinnen zu einer Gedenkaktion in Münster-Hiltrup.<br /> Dort besuchten wir ein ehemaliges Zwangsarbeiterlager, welches in der münsteraner Geschichte kaum mehr bekannt ist, obwohl dort hunderte Kriegsgefangene unter dem Joch des Faschismus für das deutsche Kapital knechten musste.<br />
<br /> Die Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen wurden dort von dem brutalen NS-Regime unter unmenschlichsten Bedingungen gehalten und ihre Arbeitskraft bis zum Tod ausgebeutet.<br />
<br /> Wir haben in voller Erinnerung Reden gehalten, Rosen niedergelegt und den ermordeten Arbeitern und Arbeiterinnen Respekt gezollt.<br />
<br /> Die Ideologie des Faschismus gilt es zu bekämpfen!<br /> Erinnern heißt kämpfen!<br /> Wir danken der Roten Armee und dem Antifaschistischen Widerstand.Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-23584975747095260052019-05-07T13:05:00.002-07:002019-05-07T13:20:29.219-07:00Aktionsbericht zum 1. Mai 2019 in Berlin<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6DnWWFc1qeQtldJKWfawZrL_GdOec_9YmYRiQrEUouyuz6F9snREDUaCo46apUk7Lsb3ZIsW343lAWHcS7bz9k7n0hrBlDs_1aiCUJ3ALdvoOPrWS463SD4mAuRPPVb63sLtQGFRTdVE/s1600/3209.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1309" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6DnWWFc1qeQtldJKWfawZrL_GdOec_9YmYRiQrEUouyuz6F9snREDUaCo46apUk7Lsb3ZIsW343lAWHcS7bz9k7n0hrBlDs_1aiCUJ3ALdvoOPrWS463SD4mAuRPPVb63sLtQGFRTdVE/s400/3209.JPG" width="326" /></a></div>
Der diesjährige Kampftag der Arbeiterklasse in der Hauptstadt zeigte auf verschiedenen Aktionen und Mobilisierungen trotz bescheidenen Wetters und seiner Lage mitten in der Arbeitswoche seine ungebrochene Lebendigkeit. Unser Fokus lag dabei natürlich auf der roten 1. Mai-Demonstration in Neukölln, die in diesem Jahr diszipliniert und lautstark mit knapp über 200 Teilnehmern durch das Viertel zog.<br />
<br />
<b>Vorfeld & Mobilisierung</b><br />
<br />
Im Vorfeld wurde konzentriert antiimperialistische und revolutionäre Propaganda in den Neuköllner Kiezen, aber auch anderen Stadtteilen Berlins wie dem Wedding, betrieben. Hunderte Plakate die zur roten 13-Uhr-Demonstrationen mobilisierten hingen in verschiedensten Geschäften der Sonnenallee aber auch anderen Neuköllner Straßen aus. Tapeten, Transparente, Graffiti und Plakate ergänzten das ganze.<br />
<br />
In Briefkastensteck- und Verteilaktionen wurden außerdem insgesamt 10.000 <a href="http://jugendwiderstand.blogspot.com/2019/04/berlin-massenflugblatt-zum-roten-1mai.html" target="_blank">Flugblätter</a> an die Neuköllner Einwohnerschaft gebracht.<br />
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Da der <a href="http://jugendwiderstand.blogspot.com/2019/04/90-jahre-blutmai-unvergessen.html" target="_blank">Blutmai</a>, der vor allem in Neukölln und Wedding Opfer unter der Arbeiterschaft forderte, sich an diesem 1. Mai zum 90. mal jährt gab es auch eigene Plakate, die an dieses Verbrechen gegen unsere Klasse erinnerten. Und auch auf der roten 13-Uhr-Demonstration selbst wurde mit Parolen wie <i>"90 Jahre Blutmai - wir vergessen nicht - Widerstand ist unsere Pflicht!"</i> und <i>"Trotz Verbot nicht tot - KPD"</i> darauf eingegangen und ihr Opfer im Kampf für den Sozialismus hochgehalten.<br />
<br />
<b>Vorabenddemo im Wedding</b><br />
<br />
Am Vorabend des 1. Mai fand im Stadtteil Wedding eine kiezpolitische Bündnis-Demonstration unter den Slogans <i>"Hände weg vom Wedding"</i> und <i>"Gegen die Stadt der Reichen"</i> statt, bei der 3000 Menschen gegen Gentrifizierung, also Mietwucher, Verdrängung und die systematische Zerstörung der Arbeiter- und Migrantenviertel, auf die Straße gingen. Wir beteiligten uns mit Hammer-und-Sichel-Fahne an der Demonstration und verteilten Flugblätter für die rote 13-Uhr-Demonstration am Folgetag in Neukölln.<br />
<br />
<b>Rote 13-Uhr-Demonstration in Neukölln</b><br />
<br />
Am 1. Mai sammelten sich ab 13 Uhr Sympathisanten und Unterstützer, palästinensische Genossen, Anwohner und Leute aus dem Viertel auf dem Neuköllner Karl-Marx-Platz. Wie in den Vorjahren, vor allem auch junge Arbeiter und Auszubildende. Es wurden Reden vorgetragen, die neben der Bedeutung des Kampftages und des proletarischen Internationalismus auch Stadtteilthemen aufgriffen, wie z. B. die drastischen Investorenpläne und Veränderungen in der Braunschweiger Straße. Auch revolutionäre Kultur wurde in Form eines kurzen Auftritts der Rapper <a href="https://www.youtube.com/watch?v=1Pmg-D4JmXc" target="_blank">Camaro</a> und <a href="https://www.youtube.com/watch?v=1jTtboMeGOg" target="_blank">Taktikka</a> bereits hier genutzt, bevor die Demonstration Aufstellung nahm.<br />
<br />
Mit knapp über 200 Teilnehmern nahmen dieses Jahr einige dutzend Menschen mehr teil, als im Vorjahr. Dafür, dass Mobilisierung und Demonstration komplett aus eigener Kraft gestemmt wurden, viele Genossen und Freunde aus privaten und Arbeitsgründen nicht teilnehmen konnten, während antikommunistische Hetze, Lügen und Spaltung durch verschiedene Reaktionäre im Verlauf des letzten Jahr nochmal massiv zunahmen und ihr langsam wirkendes Gift verströmten, sind wir sehr zufrieden. Ebenso mit der Resonanz und dem Feedback auf Mobilisierung und Demonstration im Viertel.<br />
<br />
Geordnetes Auftreten ohne zu geschlossen einheitlich zu wirken, viele seitlich aufgereihte Fahnen mit Hammer und Sichel, Fahnen Palästinas und auch Algeriens, Sinnbildlich für alle unterdrückten Nationen, Fahnen der Antifaschistischen Aktion und Front- sowie Hochtransparente die sich gegen Ausbeutung, Unterdrückung und imperialistischen Krieg richteten, bestimmten den optischen Ausdruck der Demonstration. Kräftig mitgetragene Parolen der roten Jugend und der revolutionären antiimperialistischen Bewegung schallten durch unsere Straßen.<br />
<br />
Vom Lautsprecherwagen wurde mit kurzen Redebeiträgen und Wortmeldungen zu verschiedenen Thematiken die unserer internationalen Klasse und der Neuköllner Bevölkerung unter den Nägeln brennen agitiert.<br />
<br />
Bei der Abschlusskundgebung auf dem Hermannplatz gab es dann weitere kurze Reden und Kulturbeiträge, neben den Rappern <a href="https://www.youtube.com/watch?v=NM1FVPDE0vE" target="_blank">Taktikka</a>, <a href="https://www.youtube.com/watch?v=fllaMfgOHoI" target="_blank">KGB</a> und <a href="https://www.youtube.com/watch?v=ELN2880WK08" target="_blank">Disorder</a> auch durch eine palästinensische Dabke-Gruppe.<br />
<br />
Die Demonstration konnte ohne jede Provokation, Störung oder Zwischenfälle durchgesetzt werden und ist als roter, agitatorischer Marsch dem Kampftag unserer Klasse würdig und dienlich. Die Rote Fahne weht in Neukölln und wird nicht aufhören dies zu tun. <br />
<br />
<b>HipHop-Bühne auf dem Myfest in Kreuzberg</b><br />
<br />
Danach statteten wir der HipHop-Bühne auf dem Kreuzberger "Myfest" einen Besuch ab. Dort traten dann die roten Rapper Taktikka und Detweiler vor mehreren hundert Jugendlichen auf, stachelten zum Klassenhass an und gaben dem Tag auch hier einen würdigen politischen Ausdruck. Auch wenn das Myfest eine negative Rolle zur Befriedung des widerständischen Kreuzberger 1. Mai einnimmt, ist diese HipHop-Bühne ein authentischer Ausdruck der (Jugend)Kultur der Kreuzberger Straßen, und sie neben verschiedenen anderen guten Künstlern zur Agitation nutzen zu dürfen, eine gute Sache.<br />
<br />
<b>18-Uhr-Demonstration in Friedrichshain</b><br />
<br />
Im Anschluss nahmen mehrere Dutzend unserer Genossen an der abendlichen linksradikalen 18-Uhr-Demonstration durch Friedrichshain teil. Wir begrüßen den selbstkritischen Schritt der Organisatoren sich von Überkommenem und vom befriedeten Touristenkarneval in Kreuzberg zu lösen und auch inhaltlich waren einige Aufrufe (z. B. durch Bezugnahme auf den Volkskrieg der indischen Genossen) und <a href="https://lowerclassmag.com/2019/04/17/wir-werden-alles-anzuenden-was-nicht-niet-und-nagelfest-ist/" target="_blank">Interviews</a> ein guter Fortschritt. Insgesamt war die Demonstration allerdings nicht besonders "anders" als sonst, trotz einiger mal mehr mal weniger sinnvoller Dachaktionen und Feuerwerke und vieler tausend Teilnehmer. Im Hauptteil des Demozuges gab es wenige Parolen, und wenn, dann waren es oft kindische oder falsche. Und auch die überlegene Einsatztaktik der Bullen sowie ihr obligatorischer Kessel auf der Warschauer Straße und das darauf folgende sinnlose Geplänkel mit Angriffen auf Demoteilnehmer und unnötigen Festnahmen waren vorausschaubar. Das sehen wir ganz so wie die Aktiven der Rigaer94 - allerdings haben wir zu keinem Zeitpunkt die Dreistigkeit besessen und die <i>"Demospitze übernommen"</i> wie sie in <a href="https://rigaer94.squat.net/2019/05/07/einige-hoffnungsschimmer-zwischen-vielen-fragezeichen-der-1-mai-in-der-rigaer-strasse/" target="_blank">ihrer Auswertung</a> behaupten und weisen dementsprechend ihre Kritik wir hätten <i>"keinerlei taktisches und politisches Verständnis"</i> entschieden zurück. Das ist nicht auf unserem Mist gewachsen.<br />
<br />
<b>Fazit</b><br />
<br />
Die intensiven Tage um den 1. Mai waren für uns in der Hauptstadt aus politischer und organisatorischer Hinsicht ein Erfolg. Alles geplante konnte ohne Probleme durchgesetzt werden und es wurden neue Sympathisanten und Unterstützer gewonnen. Unsere Kritik und Begründung "<a href="http://jugendwiderstand.blogspot.com/2016/04/1-mai-warum-13-uhr-demonstration.html" target="_blank">Warum 13-Uhr-Demo?</a>" bleibt inhaltlich – auch mit veränderten Vorzeichen im Hinblick auf Friedrichshain – korrekt und aktuell. <br />
<br />
Und auch wenn in Hamburg bei einer vermeintlich "antiautoritären" 1. Mai-Demo als Seiten- und teilweise sogar Frontbanner statt einer massentauglichen, anarchistischen Parole ein Transparent mit dem Slogan <i>"<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFZ0uOAX3TGE-ruKzrtVaeCtVhMHogjdA8q_ojQvcpbUFxOQyYHiMkL7U6m1cErQMUhL90-0QdaELpvBjniuruvSFogYsvjC-yhgUl3SNhYV6y7BYNrEW0iFyxgGrU8pafo7lT61__6gc/s1600/hha2.png" target="_blank">Destroy JW</a> & <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj7Gl5Ion14NWibdzTvoEoLg1cvc49Keaj86_6aIftvGQ4bXleHuZ35Vx5MsDA-5AKXGhQreJuxolO2Uk8uqyUx1JwTXfya3QS-Z2ES47C5evjkI_BgkoSex88zVz4GNDnCmkYJgi7YPnM/s1600/hha1.jpg" target="_blank">RK</a>"</i> und zerschlagenen Hammer-und-Sicheln getragen wurde, mit dem man sich zu der aktuellen Serie von feigen Angriffen auf antiimperialistische und internationalistische Genossen in Hamburg bekennt, bleibt das trotz blumigen Fantasien von<i> "<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhdX85NLv4GtF9aGrEtYhKOnzXhqksWD-b8rWPR5mPtOv8UpRRXTFyGsk7Pgiaxic4pr2x8nUVT3bU9IxyOrDGU4OfEk3FLq6lgYZRs1ItCQ6sMBGviPIf8q5pwZ2uIWNPSg5XFaJjGgk0/s1600/kampfausbildundrohung.jpg" target="_blank">blutenden Maoam-Fressen</a>"</i> von Berliner Social-Media-Szeneseiten in der Hauptstadt eine gänzlich un-antiautoritäre Wunschvorstellung einiger Antikommunisten.<br />
<br />
Überall im Bundesgebiet und darüber hinaus waren auf korrekten Demonstrationen und Kundgebungen zum 1. Mai von uns entwickelte und verbreitete Parolen wie <i>"Straße frei der roten Jugend!"</i>, <i>"Nur der Griff der Massen zum Gewehr, schafft den Sozialismus her"</i> und <i>"Die BRD ist nicht unser Staat – alle Macht dem Proletariat!"</i> zu hören. Längst nicht mehr nur im gelungenen <a href="https://de-de.facebook.com/permalink.php?story_fbid=781344945580371&id=372313049816898&__tn__=K-R" target="_blank">Roten Block unserer Genossen von der Roten Einheit Düsseldorf</a>, sondern überall von <a href="https://www.youtube.com/watch?v=Nxl75jszLKk" target="_blank">Hamburg</a> über <a href="https://www.youtube.com/watch?v=m1XFKKB8vQA&lc=z23twhtiomudijvnuacdp433opk0i4wzjxnq0fo1h55w03c010c" target="_blank">Magdeburg</a> und <a href="https://de.indymedia.org/node/32228" target="_blank">Waiblingen</a> bis <a href="https://de-de.facebook.com/rjz.ch/posts/2407068756010418?__xts__%5B0%5D=68.ARDgIxwQZnuVsPv0bIJEj-LilTFOjtzo2Omha5zyyFlu4_oJrn8MikLTLmsdYtRgR7XAPZuXj8cogBc5cnXdktZleH5uglN3Cmq5Gbo-tI0OxfxG2t7trOA0P7d6V2KfzLsL66haAa4Fqcqez4MmdE7fVZ1Ju2YiJNtGcEqvKnTUYYseubHAFUKdcsQVwb0mjLJix2xrh4tZe1pjrfyY1cWpUA6GVH8TOtmz5OTgkkzl3iQvUyYYt7hWMByx-RFsVnVVu2NkBZavT14czi5Z3gRMCoIVq39XhsHjNp106gd5nPC_BzKw2HoBFoOs0AxZXwMAeRCsiUZk6Mir_XkwWs5JTQ&__tn__=K-R" target="_blank">Zürich</a>. Das freut uns und stimmt uns optimistisch für die Zukunft. Die neue Welle der politische Widerstandsbewegung arbeitet an ihrer Schärfe – inhaltlich und vom Ausdruck – die rote Jugend übernimmt! Daraus kann, wird und muss großes entstehen. Nicht erst mit der zunehmenden Faschisierung der BRD wird klar: wir brauchen eine einheitliche, entschlossene und antiimperialistische Bewegung unter proletarischer Führung, die die Reihen mit den kämpfenden Völkern der Welt schließt.<br />
<br />
<br />
Video von Left Report mit Aufnahmen der DGB- und der 13-Uhr-Demonstration:<br />
<a href="https://vimeo.com/333724064">https://vimeo.com/333724064</a><br />
<br />
Video der Berliner Morgenpost zum 1. Mai in Berlin:<br />
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=dRvin-6T6Kk">https://www.youtube.com/watch?v=dRvin-6T6Kk</a><br />
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<br />Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-57763472380999003432019-05-06T09:12:00.000-07:002019-05-07T09:12:32.332-07:001. Mai 2019 - DGB-Demo & 13-Uhr-Demonstration von Left Report<iframe allow="autoplay; fullscreen" allowfullscreen="" frameborder="0" height="360" src="https://player.vimeo.com/video/333724064" width="640"></iframe>
<a href="https://vimeo.com/333724064">1. Mai 2019 - DGB-Demo & 13 Uhr-Demo des Jugendwiderstand's in Berlin</a> from <a href="https://vimeo.com/leftreport">left report</a> on <a href="https://vimeo.com/">Vimeo</a>.Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-86719776436335102772019-05-04T09:05:00.000-07:002019-06-09T09:05:38.711-07:00Schönes Bild zum 1. Mai aus Düsseldorf!<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhelSEj3pp1D1MZITYZsxocxl8UTAR9iUMfK0ETesVtdBle8djxJ5PcI932qhUcjjTdto3-V2Qb5suO957W9XxgtASAr7Rd5MS75XI3i1kJfUqbhz2TlLzgTutI067f4p_feuFYg5dQH58/s1600/d%25C3%25BCsseldorf.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="563" data-original-width="1024" height="348" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhelSEj3pp1D1MZITYZsxocxl8UTAR9iUMfK0ETesVtdBle8djxJ5PcI932qhUcjjTdto3-V2Qb5suO957W9XxgtASAr7Rd5MS75XI3i1kJfUqbhz2TlLzgTutI067f4p_feuFYg5dQH58/s640/d%25C3%25BCsseldorf.png" width="640" /></a></div>
<br />Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-77614484957738516392019-04-29T22:26:00.001-07:002019-04-29T22:26:51.394-07:00Taktikka - Sehnsucht<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="270" src="https://www.youtube.com/embed/1jTtboMeGOg" width="480"></iframe>Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-54711350099928702782019-04-26T22:21:00.000-07:002019-04-29T22:22:03.159-07:00Berlin: Massenflugblatt zum roten 1.Mai 2019 <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg69WLSnthhIb_BV3o6e4ZvoEBQ2PkAUPZcHpV2iEqLHy63_RimZT-_d4Q1xT3PzZRyBCMUUQCk9AnRExiXHM1S_H-go2iqRQ_G9lPrOWpC5OxjSPjQdlpyr5iepbtDEqkvvDCYwzSVq1U/s1600/59008940_2731739413565833_3929382428543549440_o.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="225" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg69WLSnthhIb_BV3o6e4ZvoEBQ2PkAUPZcHpV2iEqLHy63_RimZT-_d4Q1xT3PzZRyBCMUUQCk9AnRExiXHM1S_H-go2iqRQ_G9lPrOWpC5OxjSPjQdlpyr5iepbtDEqkvvDCYwzSVq1U/s400/59008940_2731739413565833_3929382428543549440_o.jpg" width="400" /></a></div>
<i>"Wir sind der Widerstand. Wir sind aktiv und wehren uns. Wir kämpfen für das Richtige! Dafür, unseren Kindern mal eine Welt zu übergeben, für die es sich zu kämpfen lohnt. In der die Menschen sich als Geschwister begegnen, in der es keine Blutsauger und Parasiten mehr auf dem Rücken anderer gibt. In der es keine Kriege und keinen Hass mehr zwischen Völkern und Nationen gibt und in der jeder nach seinen Fähigkeiten arbeitet und gefördert wird und nach seinen Bedürfnissen entlohnt."</i><br />
<br />
<b>BESTANDSAUFNAHME</b><br />
<br />
Die Welt in der wir leben, teilt sich auf in Oben und Unten. Man muss kein Politikwissenschaftler sein, um das zu verstehen. Es genügt, einfach die Augen auf zu machen und sich umzusehen:<br />
<br />
Ein paar Wenige halten den Reichtum der Leute, die jeden Tag früh aufstehen und bis abends Schuften in ihren gierigen Händen und leben wie die Geissens. <br />
Diejenigen, die nicht von Geburt an, dieses Superlos gezogen haben, schlagen sich zum Größten Teil mit harter Arbeit durch. Meistens verschuldet man sich trotz Vollzeitjob, wenn die Familiengründung ansteht. Meistens winken Überstunden, ganz egal was in deinem Arbeitsvertrag steht. Meistens ist „Arbeitsschutz“ nur eine hohle Phrase und Übernahme nach der Ausbildung ein leeres Versprechen. Für Viele findet sich eine Stelle bloß über eine Zeitarbeitsfirma. Wenn du Ausländer bist, übernehmen sie dich noch seltener und verleihen dich von Unternehmen zu Unternehmen, bis du aufgibst. <br />
<br />
Doch die Mieten und Rechnungen müssen bezahlt werden. Als Alternative zum Hamsterrad bleibt dir die schiefe Bahn: Kriminalität, verbunden mit dem Risiko in den Knast zu gehen. Verbunden mit der Garantie nicht mehr in den Spiegel schauen zu können, oder abzustumpfen und deine Menschlichkeit zu verlieren.<br />
<a name='more'></a><br />
<br />
Dieter Bohlen, Fler, Politiker XY und eigentlich jeder Reiche, dem man die Möglichkeit gibt irgendwo öffentlich irgendwas zu sagen, erzählt dir „Jeder kann es schaffen“. Aber glaubst du das wirklich, oder hältst du dich nur an der Illusion fest? Sind wirklich alle Menschen, die arbeiten gehen einfach zu dumm, undiszipliniert, oder zu wenig innovativ? Was ist mit deinen Eltern?<br />
Die Wahrheit ist: Solange die Einen auf den Kosten der Anderen leben, kann es nicht Jeder schaffen. So funktioniert das System: Sie sind Oben, weil wir Unten sind.<br />
<br />
<b>DAS SYSTEM WAS WIR HASSEN HEISST IMPERIALISMUS<br /> </b><br />
Und seine Nutznießer, dass sind die Milliardäre, Minister, Wirtschaftsbosse, die Generäle und die Eigentümer. Die Bonzen. „Die da Oben“. Die Bourgeoisie. Sie haben gegen uns nicht nur ihr ganzes, verschissenes Geld in der Hand, sondern auch den Staat. Die Gerichte, die Polizei, die Armee, die Bürokratie, die Ämter, die Geheimdienste. Mit Knüppel, Kugel, Gerichtsbeschluss, Zwangsvollstreckung, Haftstrafe, Sozialstunden, Strafbefehl und Zwangsräumung setzen sie ihre Ordnung durch und lassen die Peitschen knallen. <br />
<br />
In der Schule lernen wir, wir leben in einer Demokratie. Doch die Frage die wir stellen müssen ist, wessen Demokratie ist das eigentlich und wem bringt sie was?<br />
<br />
In Parlamenten und offiziellen Stellen, bis zum Bundestag wird nie etwas beschlossen, was dieses System infrage stellen würde. Bonzen diskutieren mit Bonzen, Bonzenangelegenheiten. Alle bürgerlichen Diskurse, die dort geführt werden, werden immer nur geführt um dieses System zu verbessern, um es auszubauen. Wählen gehen, oder mit Politikern rumlabern, wird also nie etwas verändern.<br />
<b><br /> EIN BLICK ÜBER DEN TELLERRAND</b><br />
<br />
Klugscheißer und Lehrer verteidigen dieses System oft mit dem Hinweis auf unseren „hohen Lebensstandard“. Und in der Tat sind die Supermarktregale hier voll mit Waren aus anderen Ländern und in der Tat haben einige glückliche Arbeiter hierzulande das Privileg eine Festanstellung mit einem guten Lohn zu bekommen. Doch woher das alles? Deutschland ist ein imperialistisches Land. Das bedeutet, dass die deutschen Bonzen Hand in Hand mit ihrer Regierung andere Länder unterwerfen und ausbluten um uns mit dem, was sie da rauspressen grade so viel zu geben, dass wir nicht rebellieren. Was in unseren Worten, wie genau das Verbrechen klingt, was es ist, nennen sie einfach Wirtschaftspolitik und Außenpolitik, ohne moralische Skrupel.<br />
<br />
Doch diese Brotkrumen sind, gemessen an dem was in ihre Taschen fließt, ein Witz. Und doch erfüllen die Krümel ihren Zweck: Vielen Arbeitern hierzulande ist ein Leben als satter Parasit lieber als ein Leben im Kampf für das Richtige. Doch sinnlos ist das allemal: Bei der nächsten Krise, oder spätestens wenn die Völker die dafür hinhalten müssen sich mal ordentlich wehren, dann war es das mit den paar Brotkrumen. Dann werden die Bonzen den Profit eben wieder aus den Arbeitern hierzulande pressen. Für sie sind wir genauso Manövriermasse, wie unsere Geschwister in anderen Teilen der Welt.<br />
<br />
Fassen wir zusammen: Für den Profit einiger Weniger wird die Mehrheit der Menschen ausgebeutet und diese Welt in Ketten gelegt und mit Krieg überzogen. Laut einer Oxfam Studie besitzen 8 Milliardäre so viel wie die Hälfte der Weltbevölkerung. Obwohl es uns hier verhältnismäßig gut geht, besteht unser Leben aus Schuften bis zum Umfallen, Schulden und Existenzangst. <br />
<br />
<b>UND DAS SOLLEN WIR HINNEHMEN?</b><br />
<br />
Wir lassen uns das nicht länger gefallen. Wir wollen nicht weiter tatenlos zusehen, wie sie die Welt verschandeln und uns unten halten. Wir wollen hier nicht leben, wie der Hamster im Käfig. Wir wollen kein sinnloses und bedeutungsloses Leben als Teil von diesem kranken und perversen System.<br />
<br />
Wir sind der Widerstand. Wir sind aktiv und wehren uns. Wir kämpfen für das Richtige! Dafür, unseren Kindern mal eine Welt zu übergeben, für die es sich zu kämpfen lohnt. In der die Menschen sich als Geschwister begegnen, in der es keine Blutsauger und Parasiten mehr auf dem Rücken anderer gibt. In der es keine Kriege und keinen Hass mehr zwischen Völkern und Nationen gibt und in der jeder nach seinen Fähigkeiten arbeitet und gefördert wird und nach seinen Bedürfnissen entlohnt. <br />
<br />
Wir glauben nicht, dass ihre Welt aus Macht, Geld, Armut, Hunger, Krieg, Umweltzerstörung und Leid alternativlos ist. Wir glauben, dass die Massen, das Volk, die arbeitende Bevölkerung alles schaffen können, wenn sie gemeinsam marschieren und dasselbe Ziel haben. <br />
<br />
Mit ihren Spielchen und Grausamkeiten sind sie mehr als zu weit gegangen! <br />
Wenn du das auch so siehst, dann schließ dich uns an! <br />
Komm zur roten, ersten Mai Demonstration in Berlin Neukölln!<br />
<br />
<b>1. MAI 2019 | 13:00 UHR | KARL-MARX-PLATZ | BERLIN-NEUKÖLLN</b>Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-43084496680110589372019-04-24T12:09:00.000-07:002019-04-24T12:27:45.958-07:00Magdeburg: Stellungnahme der RAJ zu "ihren" vermeintlichen Graffiti<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUIM1s3UvqufkTyikb80xG0qWWoZDMsdC9XV5W7AJjMdSpGwKdadbCeRAjuqhF5QsghMBA6DG6nYjvVHz6w7X3pv3XKaBqQpnn31-h_UfaBYAaB6cJyS_XDja-koE_Cwp1gY9j0kWWXkY/s1600/58375013_334195760783691_1798334920305672192_n.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="360" data-original-width="480" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUIM1s3UvqufkTyikb80xG0qWWoZDMsdC9XV5W7AJjMdSpGwKdadbCeRAjuqhF5QsghMBA6DG6nYjvVHz6w7X3pv3XKaBqQpnn31-h_UfaBYAaB6cJyS_XDja-koE_Cwp1gY9j0kWWXkY/s320/58375013_334195760783691_1798334920305672192_n.jpg" width="320" /></a></div>
Stellungnahme zu Graffiti an Magdeburger Wänden, 24.04.2019<br />
<br />
In letzter Zeit tauchen im Magdeburger Stadtbild, vor allem in Stadtfeld Ost, immer mehr Graffti auf, die uns zugerechnet werden, da diese zum Teil mit JW oder RAJ unterschrieben werden. Auch einzelne Taggs mit "JW" oder "RAJ" tauchen häufiger auf. Prinzipiell sind wir die letzten, die etwas gegen Grafftiti oder gegen das Malen unserer Kürzel und Namen haben, jedoch geschieht hier etwas anderes.<br />
<br />
Fast alle in letzter Zeit aufgetauchten "Parolen" oder Kürzel sind von keinem unserer Mitglieder oder von jemandem aus unserem Umfeld gemalt worden. Vor allem Dinge wie<i> "Bomben auf Tel Aviv"</i> und ähnliches stammen nicht von uns, da wir eben nicht eine Stadt zerstören und damit ein Volk terrorisieren wollen. Unser Hass auf Israel bezieht sich explizit auf den Staat, auf die Politik und seine Vertreter, jedoch nicht auf die allgemeine israelische Bevölkerung.<br />
<a name='more'></a><br />
<br />
Wir sprachen mit sämtlichen Leuten aus unserem Umfeld usw. und niemand gab an, diese Parolen und Kürzel gemalt zu haben. Interessant hierbei ist, dass alles, was uns nun zugerechnet wird, so z.B. <i>"Bomben auf Tel Aviv"</i>, seit der israelsolidarischen Veranstaltung mit Grigat von Zionisten aus Halle aufgetaucht ist. Die Vermutung liegt nahe, dass Leute aus dem Hallenser Spektrum gezielt falsche Parolen in unserem Namen malen, um uns erneut als die bösen Antisemiten darzustellen.<br />
<br />
Jedoch kam auch bei anderen, uns befreundeten Strukturen, die Vermutungen auf, dass es nicht einmal von Zionisten kommt, sondern von gewissen anderen, uns nicht zwingend befreundeten Organisationen, an die Wände gebracht wurden, um uns in einem gewissen Viertel schlecht dastehen zu lassen. So oder so zeigt diese Aktion, dass diese Leute anscheinend sonst keine Praxis haben, wir als eines ihrer Feindbilder wichtiger sind als der Staat und seine Helfer, welche uns und sämtliche Völker weltweit drangsalieren. Wir hoffen, dass es nicht aus Strukturen kommt, mit welchen es eine vor allem persönliche Differenz gibt, da dies dem Feind nur noch mehr in die Hände spielen würde.<br />
<br />
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass uns unbekannte Sympathisanten diese Parolen an Wände brachten, bitten wir diese darauf zu achten nur Parolen zu verwenden, die bereits von uns genutzt worden sind oder eben das Unterzeichnen mit unseren Kürzeln zu unterlassen.<br />
<br />
Wir freuen uns natürlich über jede rote und antikolonialistische Parole auf unseren Straßen, volksfeindliche Slogans wie "Bomben auf xy" sollten allerdings unseren Feinden überlassen werden.<br />
<br />
Rote Arbeiterjugend Magdeburg<br />
<br />
<br />
Ergänzender Kommentar: <i>"ein Volk terrorisieren [...]Unser Hass bezieht sich auf den Staat [...]</i> <i>jedoch nicht auf die allgemeine israelische Bevölkerung"</i> - das ist natürlich von der allgemeinen ethnischen Komponente her richtig, muss allerdings im Kontext der konkreten Kolonisierung und Besatzung gesehen werden. Das Volk was in der Region wirklich terrorisiert wird, ist das arabische Volk palästinensischer Nation. Die Kolonialbevölkerung Israels ist ein Instrument der Vertreibung, Entrechtung und Besatzung durch ihre Herrschenden, ebenso wie damals die Weißen in Südafrika. Es kann niemand etwas dafür in eine Besatzungsmacht und Kolonialbevölkerung hineingeboren zu werden, für seine weitere Haltung zu diesem Unrecht ist aber nur er verantwortlich. Und natürlich ist es in keinster Weise Aufgabe deutscher Revolutionäre dem palästinensischen Widerstand vorzuschreiben, wie sein Widerstand auszusehen hat.Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-71878470624223777762019-04-22T12:24:00.000-07:002019-04-24T12:25:36.349-07:00Hamburg: Thälmann-Geburtstag und Antifaschistische Demonstration<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqLoOVdMwVltH9mXqN_VhCHGuSHojiUKM2-IGkaHj3pv8joK0L2dvKRegtGqnvE5O6x3vhrgppWhBGMjB27YToNAh0ZU1Ctu_qSHN4vb_8-ezR59dCtHLq72HL-DT4TKSndHD0aGKJeJQ/s1600/57485110_1169005156605935_7982540901115232256_o.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqLoOVdMwVltH9mXqN_VhCHGuSHojiUKM2-IGkaHj3pv8joK0L2dvKRegtGqnvE5O6x3vhrgppWhBGMjB27YToNAh0ZU1Ctu_qSHN4vb_8-ezR59dCtHLq72HL-DT4TKSndHD0aGKJeJQ/s320/57485110_1169005156605935_7982540901115232256_o.jpg" width="320" /></a>In den vergangenen Tagen führten wir zwei Aktionen durch, über welche wir hier Berichten wollen.<br /><br /> Am Dienstag besuchte ein Teil von uns anlässlich seines Geburtstages die Gedenkstätte Ernst Thälmann. Wir stehen in der Tradition der Kommunistischen Partei Deutschlands und des Roten Frontkämpferbundes. Als langjähriger Vorsitzender der KPD war Ernst Thälmann die Führungsperson der damals stärksten Arbeiterbewegung außerhalb der Sowjetunion. In Gefangenschaft blieb er der Folter zum trotz standhaft und der Arbeiterklasse und dem Volke Deutschlands und seiner Partei Treu. Nachdem es ihnen in über elf Jahren nicht gelang ihn zu brechen, wurde er am 18. August 1944 von den Faschisten ermordet. <br /><br /> Des weiteren beteiligten Genossen von uns sich am Sonntag an den Aktivitäten gegen eine rechte Kundgebung am Dammtor. Hierzu nahmen wir u.a. mit der Hammer und Sichel- Fahne der Roten Jugend Deutschlands am Jugendblock der Gegendemonstration teil. <br />
<a name='more'></a><br /> Am Ende, als wir die Demonstration verlassen wollten, kam es erneut zu einem feigen Angriff durch eine mehrfach so große Gruppe bestehend aus Antideutschen und ihrem antikommunistischen Anhang. Die Initiatoren des Angriffs liefen bereits während der gesamten Demonstration in unserer Nähe und wollten es nun so aussehen lassen, als würden wir ihretwegen die Demonstration verlassen. Wir wollten eigentlich nichts dazu veröffentlichen, da diese Aktion an Lächerlichkeit nicht zu überbieten war, möchten uns aber bei den türkischen und kurdischen Genossen sowie den ehrlichen Antifaschisten, die gegen den Angriff der reaktionären stellten, bedanken. Besonders schockiert hat uns das aggressive Verhalten der Reaktionären gegenüber einer kurdischen Genossin und das Angehen ihrer. Dies zeigt auch noch mal im Besonderen den Charakter dieser Personen.<br />
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Revolutionäres Kollektiv Hamburg<br />
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<br />Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-4790176793505123982019-04-21T11:39:00.000-07:002019-04-24T11:39:52.979-07:00Neukölln in Solidarität mit den palästinensischen Gefangenen<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiMBx-7lG8wPW3k1RZiyf8PqMDBDtY01_KQ_Q5OB8oy1rft877so3sXi6fHAJDK8AGpkIRTLCqpBhdyhwEj0Dpmqu0QR9CXgo0L-TJHFPBAH2RQ4gZBeCS8F6wleZhjZUBj6CuWpzL-tbA/s1600/58443117_1933288190110569_2608887453418782720_n.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="1024" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiMBx-7lG8wPW3k1RZiyf8PqMDBDtY01_KQ_Q5OB8oy1rft877so3sXi6fHAJDK8AGpkIRTLCqpBhdyhwEj0Dpmqu0QR9CXgo0L-TJHFPBAH2RQ4gZBeCS8F6wleZhjZUBj6CuWpzL-tbA/s400/58443117_1933288190110569_2608887453418782720_n.jpg" width="400" /></a></div>
Neukölln in Solidarität mit den palästinensischen Gefangenen und ihrem Kampf<br /><br />Am vergangenen Freitag nahmen wir an einer Kundgebung, veranstaltet vom Verband der palästinensischen und arabischen Vereine am Hermannplatz teil.<br /> <br />Kurz nach dem internationalen Tag der palästinensischen Gefangenen wurde so ein deutliches Zeichen gegen die menschenunwürdige Besatzung und die miserablen Haftbedingungen des israelischen Staates gesetzt, mit denen sich tausende Palästinenserinnen und Palästinenser täglich konfrontiert sehen. <br />
<a name='more'></a><br /> <br />Außerdem wurde der Erfolg des erneuten Hungerstreiks mehrerer Aktivisten in israelischer Gefangenschaft im Kampf für eine längst überfällige Verbesserund der Haftbedingungen gefeiert. Der Hungerstreik ist der letzte verzweifelte Weg der Gefangenen, um auf die verheerende Lage des palästinensischen Volkes aufmerksam zu machen und in Ansätzen verbesserte Haftbedingungen, sowie ein Ende der Folter durch die Wärter zu erreichen.<br /><br /> Wir stehen solidarisch an der Seite unserer palästinensischen Genossen und des gesamten palästinensischen Volkes im Kampf gegen Zionismus und Imperialismus.<br /><b><br />FREIHEIT FÜR PALÄSTINA! <br />FREIHEIT FÜR ALLE POLITISCHEN GEFANGENEN!</b><br />
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Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-47629618620569654852019-04-16T11:46:00.000-07:002019-04-24T11:46:48.397-07:00Dresden: Ehrung Ernst Thälmanns anlässlich seines 133. Geburtstages<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnHA5W-J-QQV2Un11GyenuJgpYE0u319KpG69tPxCbyjCCfq5RrQ35pAtxWSDsDy46A0E0WC77nlC66yM6IoW9s8PLLevErpMBglt2-0AUBaeyQPRD2XWdoHGkDjqTC76DKsJ0NCkqrT0/s1600/57180206_322462594995182_5940233017850068992_o.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnHA5W-J-QQV2Un11GyenuJgpYE0u319KpG69tPxCbyjCCfq5RrQ35pAtxWSDsDy46A0E0WC77nlC66yM6IoW9s8PLLevErpMBglt2-0AUBaeyQPRD2XWdoHGkDjqTC76DKsJ0NCkqrT0/s320/57180206_322462594995182_5940233017850068992_o.jpg" width="320" /></a></div>
<span class="mrs fsm fwn fcg"><span id="fbPhotoSnowliftTimestampAudienceContainer"></span><span id="fbPhotoSnowliftExpiration"></span><span id="fbPhotoSnowliftBlock"></span></span><br />
<span id="fbPhotoSnowliftViewOnApp"></span><span id="fbPhotoSnowliftUseApp"></span>Ein Teil unserer Gruppe besuchte heute die zentrale Gedenkveranstaltung zu Ernst Thälmanns 133. Geburtstag an der Thälmann - Gedenkstätte am Strehlener Platz in Dresden. Nachfolgend möchten wir hier unseren Redebeitrag dokumentieren:<br /><div class="_xlr">
<i><br /> „Die Zeiten haben sich geändert. Mit der Veränderung und Verschärfung der Lage und der Klassengegensätze haben sich auch das Gesicht und die Politik der Sozialdemokratie wesentlich verändert. Früher Sozialistengesetz gegen die Sozialdemokraten – heute durch sie und mit ihrer aktiven Hilfe Kommunistengesetz gegen die Kommunisten und revolutionären Arbeiter. Früher waren die Sozialdemokraten Verfolgte – heute sind sie die Verfolger des Kommunismus. Die Sozialdemokraten waren früher die Polizeiopfer – heute stellen sie Polizeipräsidenten für den Kapitalismus und sind Verfolger der revolutionären Arbeiterschaft in Deutschland.“</i><br /> Ernst Thälmann – aus der „Hamburger Volkszeitung“ vom 13./14. August 1930<a name='more'></a><br /> <br /> Und auch heute, etwa 89 Jahre nach diesem Zitat des Genossen Thälmann, paktiert die SPD mit der Bourgeoisie, beschließt zusammen mit Reaktionären wie der CDU oder den Grünen und den Faschisten der AfD ein neues Polizeigesetz, was es möglich macht sämtlichen politischen Widerstand nieder zudrücken und rechtfertigt dies damit die „Sicherheit“ des Volkes zu verfolgen. Wieder einmal Lügen der volksfeindlichen Parteien. Aber nicht diese werden das Schicksal des Proletariats parlamentarisch entscheiden, sondern wir: Arbeiter, Jugendliche, Unterdrückte und alle anderen Klassengenossen, die sich das Menschenrecht auf der Straße zurückholen werden!<br /> <br /> Heute stehen wir hier gemeinsam um einen herausragenden Führer des revolutionären Kampfes zu ehren. Ernst Thälmann, für den wir heute zu seinem 133. Geburtstag unsere Fäuste erheben!<br /> <br /> Thälmann wuchs in einfachen Verhätnissen auf, musste bereits in seiner Kindheit arbeiten und erlebte Armut am eigenen Leib. Durch die Berührpunkte mit dem Klassenkampf entwickelte er rasch ein Klassenbewusstsein und kam zu dem Entschluss sich zu organisieren, um so tatsächlich der Arbeiterklasse dienen zu können.<br /> <br /> Im ersten imperialistischen Neuaufteilungskrieg musste er kämpfen und wurde in den Schützengräben mehrfach verwundet, nicht so wie andere vermeintliche „Kämpfer“ wie Hitler oder diverse faschistische Elendsgestalten.<br /> <br /> Thälmann trat 1918 der USPD bei, welche sich bewusst als „linkssozialistische“ Abspaltung der SPD formierte und prägte die Arbeiter- und Soldatenräte in dieser Zeit. Fast die gesamte Hamburger USPD trat unter Thälmanns Führung 1920 der Kommunistischen Partei Deutschlands bei.<br /> <br /> Er führte den Hamburger Aufstand 1923 an, war Delegierter der Partei bei der KomIntern und entwickelte sich Stück für Stück zum führenden Kader, dessen Anspruch es war die KPD zu disziplinieren, den demokratischen Zentralismus durchzusetzen, den Rechts- und „Links“- Opportunismus zu zerschlagen, das Fraktionschaos zu beseitigen und die Partei zu einer wahren leninistischen Kampfpartei zu formen.<br /> <br /> 1925 wurde er zum Vorsitzenden der Partei gewählt und formte in den folgenden Jahren Kader des Formats „Berufsrevolutionär“, die bereit dazu waren ihr Leben für die Partei und die Revolution zu geben.<br /> <br /> Thälmann führte die militärische Organisation der Partei, den Roten Frontkämpferbund (RFB) an, welcher besonders wichtig für die kämpferische Arbeiterjugend war.<br /> <br /> Bis zu seinem Tod durch die Faschisten am 18.August 1944, nach 11 Jahren Einzelhaft im KZ Buchenwald, rief er die Antifaschistische Aktion ins leben, führte die Partei ab dem Machtantritt der Nazis aus dem Untergrund heraus und blieb bis zuletzt standhaft. In Briefen aus seiner dunkelsten faschistischen Gefangenenlage wusste er: „Stalin bricht Hitler das Genick!“<br /> <br /> Ernst Thälmann war der letzte Führer unserer Klasse hier bei uns in Deutschland. Das revolutionäre Erbe der KPD und dem damit verbundenen entschlossenen Kampf gegen die deutsche Monopolbourgeoisie steht mit seinem Namen im untrennbaren Zusammenhang. Er stand für die soziale und nationale Befreiung des deutschen Proletariats, der Volksmassen und ihrer Initiativen, Streiks und Kämpfe.<br /> <br /> Thälmann – Dieser Name steht auch als Sinnbild des Todfeindes der bürgerlichen Demokratie!<br /> <br /> Voll von proletarischem Klassenhass auf die verkommene, verfaulte „Weimarer Republik“, ihren Schergen, Lakaien und ihrer klassenverräterischen Sozialdemokratie. Dies war und wird auch in Zukunft immer absolut richtig und wichtig sein!<br /> <br /> Wir als Revolutionäre Jugend Dresden, wie auch andere Jugendorganisationen in Berlin, Magdeburg, Flensburg, Hamburg, Münster, Bückeburg und überall in ganz Deutschland treten das Erbe Ernst Thälmanns an und treten in die Fußstapfen der KPD, um gegen die Ausbeutung des Imperialismus und der Bourgeoisie und für die Interessen der Volksmassen zu arbeiten.<br /> <br /> Kommt zu uns und bringt euch ein!<br /> <br /> <i>„Thälmann und Thälmann vor allen! Deutschlands unsterblicher Sohn. Thälmann ist niemals gefallen, Stimme und Faust der Nation!“</i><br /> <br /> Ewiger Ruhm dem Genossen Thälmann – er lebt im Kampf für den Kommunismus!<br /> <br /> Rote Jugend voran – sein Vermächtnis, unser Kampf!<br /> <br /> Tod der Reaktion, dem Imperialismus und dem Faschismus!<br /> <br /> <b>Rot Front!</b></div>
Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-46267865824839235642019-04-11T12:20:00.000-07:002019-04-24T12:20:30.272-07:00Magdeburg: Bericht zu den antifaschistischen Aktivitäten<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiD9X5ww6OSt9vCgYDdkkUALwepN3mlLMshSre1gQdlvmMI4U6G4kdyq4xiFs7qPoPpgYfagrhKOrXznKn4qGhko4WFsSdrrr-INbalp4zRHkJoHgZpq0MeF2exxUlait721mauWEZdvD0/s1600/57978643_331543527715581_3371085002740596736_o.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiD9X5ww6OSt9vCgYDdkkUALwepN3mlLMshSre1gQdlvmMI4U6G4kdyq4xiFs7qPoPpgYfagrhKOrXznKn4qGhko4WFsSdrrr-INbalp4zRHkJoHgZpq0MeF2exxUlait721mauWEZdvD0/s320/57978643_331543527715581_3371085002740596736_o.jpg" width="320" /></a></div>
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05.04.2019 - Antifaschistische Vorabenddemo<br /><br />Mehrere Gruppen und Einzelpersonen gingen gemeinsam auf die Straße, um zu zeigen, dass wir die Straßen nicht den Faschisten überlassen, dass dies nicht ihre Stadt ist und es Widerstand gibt. Eine kämpferische Demonstration, welche die Einheit der Magdeburger "Antifa Szene" im Kampf gegen Faschisten und sämtliche Reaktionäre gezeigt hat, auf der klassenbewusste Parolen wie "Nazis jagen ist nicht schwer, Hammer, Sichel und Gewehr" oder auch "die Straße frei der roten Jugend" immer wieder zu hören waren. <br /> Die Demo verlief größtenteils ruhig bis auf zwei kleine Momente. Zum einen als Faschisten zu sehen waren, welche voll vermummt von den Bullen geschützt wurden und auf dem Weg nach Stadtfeld, wo die Bullen mal wieder nicht auf ihr Koks klar kamen und Demonstranten angingen, provozierten und schubsten. </div>
<a name='more'></a><br /> Alles in allem eine relativ erfolgreiche Demonstration ohne irgendwelche antideutschen oder volksfeindlichen Parolen. Ganz im Gegenteil, zum Teil wurde sich ganz klar gegen Israel und USA als "Antifaschistische Kräfte" positioniert. <br /><br /> 06.04.2019 Fackelmarsch<br /><br /> Die gleichen Gesichter wie immer bei solchen Fackelaufmärschen, jedoch ist besonders die Teilnehmerzahl zu erwähnen. Lediglich 150 Personen sollen sich an der Demonstration beteiligt haben. Zum Vergleich, beim letzten Fackelmarsch im November waren ca. 800 Teilnehmer anwesend. <br /> Auch interessant, einige der Demonstranten kamen keine 1 1/2 Stunden aus, ohne sich in einer Kneipe auf der Demoroute zu betrinken, soviel zu eurer "deutschen Disziplin". Kaum normale Leute aus dem Volk waren vertreten, eher faschistische Kader oder zumindest Anhänger von faschistischen Organisationen und Asoziale, die dann die Vorhut des deutschen Volkes sein wollen. <br /><br /> Am selben Tag, anlässlich des Fackelmarsches, besuchten wir am Vormittag einen Friedhof, auf dem Gräber für Kommunistinnen und Kommunisten sind, welche im Kampf gegen den Faschismus und für die Freiheit der Völker ihr Leben ließen. Es ist unsere Aufgabe als Kommunisten ihr Vermächtnis anzunehmen, ihre Heldentaten hochzuhalten und ihren Kampf fortzuführen gegen Kapitalismus, Imperialismus und Faschismus.<br /><br /> Den Faschisten die Faust!<br /> Rotfront!<br />
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Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-29239987100708730652019-04-09T07:57:00.001-07:002019-04-10T04:49:40.174-07:00 1. Mai – Unser Tag – Auf die Straße gegen Ausbeutung und Unterdrückung!<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgKBCszaYAk0nSynPKlJLH7SmwLw9f4mkixikENlZUJBjX0awVmJO-csIPx4Qc83SDDsWYU5MWVC01binsVcq9f5EIohDN6fwmkRlFLak3gfH3EqNfhMfHuV37cOtQ2VxAhAGa7ZztgGso/s1600/1mai_fertig.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1133" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgKBCszaYAk0nSynPKlJLH7SmwLw9f4mkixikENlZUJBjX0awVmJO-csIPx4Qc83SDDsWYU5MWVC01binsVcq9f5EIohDN6fwmkRlFLak3gfH3EqNfhMfHuV37cOtQ2VxAhAGa7ZztgGso/s400/1mai_fertig.jpg" width="282" /></a></div>
Auch wenn uns die sozialdemokratischen Parteien in diesem Land etwas anderes weismachen wollen: Der 1. Mai ist nicht der Tag des falschen Klassenfriedens, an dem wir uns von den Verrätern von SPD bis Linkspartei etwas von sozialer Gerechtigkeit erzählen und uns von hohlen Phrasen einlullen lassen.<br />
<br />
Es ist nicht der Tag, an dem wir uns von Gewerkschaftsbonzen auf Sozialpartnerschaft einschwören lassen, im Gegenteil: <br />
<br />
<b>EINE BLUTROTE TRADITION</b><br />
<br />
Der 1. Mai entstand in den USA, als zehntausende Arbeiter 1886 in Chicago gemeinsam gegen ihre unmenschliche Ausbeutung auf die Straße gingen. Die Polizei griff in den darauffolgenden Tagen immer wieder Streikposten an und verübte ein regelrechtes Massaker an ihnen. Die Arbeiter ließen sich davon nicht einschüchtern und protestierten weiter auf dem Heuplatz, dem Haymarket. Einige von ihnen mussten diesen Mut mit ihrem Leben bezahlen. <br />
<br />
43 Jahre später: Deutschland am Vorabend der Machtübergabe an die Faschisten. Der Sozialdemokrat und Polizeipräsident Zörgiebel belegt die KPD und die gesamte preußische und Berliner Arbeiterschaft mit einem Demonstrationsverbot. Es ist die sozialdemokratische Reaktion auf antifaschistische Kämpfe, nachdem sie Hitler erlaubte wieder öffentlich aufzutreten und zu reden. Und auch darauf, dass die Berliner 1.-Mai-Demonstrationen im Vorjahr so klar von den Kommunisten dominiert wurden, während SPD und gelbe Gewerkschaften ein schlechtes Bild ablieferten. <br />
<a name='more'></a><br />
<br />
Als die KPD und ihre Maikomitees sich widersetzten und von ihrem Recht sich die Straße zu nehmen Gebrauch machten, ließ Zörgiebel die Polizei in die Menge feuern. Bei dem großangelegten polizeilichen Massaker nach den zahlreichen Demonstrationszügen in der Stadt, kommen in den Arbeitervierteln Neukölln und Wedding mindestens 33 Arbeiterinnen und Arbeiter im Kugelhagel der Reaktion ums Leben, die jüngste ein 16-jähriges Mädchen. Es fallen – laut amtlichen Angaben – 11.000 Schüsse aus Polizeiwaffen. Anwohner werden an ihren Fenstern erschossen, weil sie rote Fahnen gehisst haben, es gibt regelrechte Hinrichtungen auf der Straße. Es herrscht Ausnahmezustand in unseren Vierteln. Panzerwagen mit Maschinengewehren patrouillieren, Licht anmachen ist in den Folgetagen in den Arbeiterwohnungen verboten, ebenso wie das Betreten der Straße nach Anbruch der Dunkelheit. Tausende werden bei dem hemmungslosen Polizeiterror gegen arme unbewaffnete Männer, Frauen und Kinder verletzt. Kein Polizist wird dafür je vor Gericht gestellt, geschweige denn verurteilt. Das ist ihre Weimarer Republik.<br />
<br />
Die SPD entpuppt sich ein weiteres mal eindrücklich als Partei des Arbeitermords. Mit ihrer Bürgerkriegsübung im Auftrag der herrschenden Bourgeoisie versucht sie der revolutionären Arbeiterbewegung Angst einzujagen und bietet einen Vorgeschmack des Faschismus. In den darauf folgenden Tagen werden die kommunistische Zeitung „Rote Fahne“ und der Rotfrontkämpferbund verboten, was dem Faschismus direkt den Weg ebnet. <br />
<br />
Es ist der Blutmai 1929. Vor genau 90 Jahren. Das passierte hier auf unseren Straßen und Plätzen. Im Rollbergviertel, auf dem Hermannplatz, in der Kösliner Straße. Das Blut der Weddinger und Neuköllner Arbeiter von damals wurde auf diesen Straßen vergossen und gibt uns Verantwortung. Nie dürfen diese Verbrechen gegen unsere Klasse und das Volk vergessen oder vergeben werden. <br />
<br />
Das ist die blutige Tradition, in dem der Tag der Arbeiterklasse steht. Der 1. Mai gehört uns. Es ist der Tag des Volkes, der Arbeiterklasse, der Jugend. Es ist der Tag, an dem wir, die in diesem System unten gehalten und geknebelt werden, auf die Straße gehen und uns gegen die Mächtigen auflehnen. Der Tag, an dem wir den unversöhnlichen Widerspruch zwischen uns und den Herrschenden nicht länger hinnehmen und uns zusammenschließen und kämpfen. <br />
<br />
<b>WENN DAS VOLK KÄMPFT</b><br />
<br />
Ein Blick in unser Nachbarland zeigt uns, was heute passiert, wenn das Volk beginnt den Kampf aufzunehmen. Die Gilet Jaunes (Gelbwesten) begannen als Bewegung gegen die Erhöhung der Diesel- und Benzinpreise und haben in den vergangenen Monaten hunderttausende wütende Franzosen gegen die Regierung Macrons auf die Straße gebracht. Sie sind längst mehr als eine Protestbewegung gegen die Dieselpreise. Sie sind zum Sinnbild der Rebellion gegen ein System geworden, welches den Profit zum Gott und den Menschen zum Kostenfaktor erklärt.<br />
<br />
In Paris brannten Barrikaden auf den Champs Élysée, und dem einen oder anderen knüppelnden Polizisten wurden im Nahkampf seine Grenzen aufgezeigt. Keine TNT-beladenen Gasgranatengeschosse, keine Schlagstöcke, kein Pfefferspray können das französische Volk davon abhalten gegen Lohnraub, Armut und immer unerträglichere Lebensumstände zu rebellieren.<br />
<br />
Der französische Präsident hat mittlerweile angekündigt, auf diese Massenbewegung mit der Armee reagieren zu wollen, verschärft die Gesetze um Demonstranten zügiger und länger in den Knast stecken zu können. Auch hier gibt es bereits über 11 Tote durch "Polizeimaßnahmen". Es ist der Beweis, dass sich seit den Haymarket Riots in Chicago und dem Blutmai in Berlin nichts geändert hat: Wenn das Volk rebelliert, werden die Herrschenden versuchen unsere Proteste in Blut zu ertränken.<br />
<br />
In anderen Ländern, ist nicht nur die Ungerechtigkeit und Unmenschlichkeit größer, sondern auch der Widerstand. Auf den Philippinen feierte die New Peoples Army (NPA) am 29. März diesen Jahres ihr 50-jähriges Bestehen. Die NPA ist eine Armee des philippinischen Volkes, welche gegen die amerikanische Fremdherrschaft, gegen die Marionettenregierung Dutertes und für nationale Selbstbestimmung und neue Demokratie kämpft. Ihre zehntausend Vollzeitsoldaten, die unter roten Fahnen, sowie unter Befehl und Führung ihrer Partei, der Kommunistischen Partei der Philipinnen kämpfen, entlarven eindrucksvoll die mantrahaft wiederholte Lüge der Herrschenden <i>„der Kommunismus sei tot“</i>.<br />
<br />
Die Revolution auf den Philippinen ist nicht mehr oder weniger als das herausragendste von vielen Beispielen für die Widerständigkeit der Völker und dem weltweiten Kampf gegen den Imperialismus, welcher uns von den bürgerlichen Medien bewusst vorenthalten wird.<br />
<br />
Als ebenso von besonderer Strahlkraft, sticht der Volkskrieg in Indien ins Auge. Die sich fortsetzende revolutionäre Situation in der Türkei und Nordkurdistan. Der sogenannte „nahe Osten“, der nie zur Ruhe kommt und das noch immer entrechtete und vertriebene, aber ebenso tapfere und kampfbereite Volk Palästinas. In Lateinamerika führen die Imperialisten grade einen Staatsstreich durch und verletzen die nationale Souveränität Venezuelas. Doch das venezuelanische Volk akzeptiert dieses Verbrechen nicht. Stattdessen bereitet es sich auf eine Invasion vor und warnt den US-Imperialismus, im Falle einer Intervention, sein neues Vietnam zu werden.<br />
<br />
All das sind Momentaufnahmen aus der Welt in der wir leben. Das ist der heutige Zeitgeist. Das ist der Riss der durch alle Länder geht. Überall auf der Welt stehen sich die Völker und die Imperialisten, das Volk und die Bourgeoisie unversöhnlich gegenüber. Und am ersten Mai beschwören wir Jahr für Jahr aufs Neue die Einheit der Völker und der internationalen Arbeiterklasse im Kampf gegen den Imperialismus. <br />
<br />
Und wie ist es in Deutschland?<br />
<br />
<b>DEUTSCHLAND DEINE KINDER</b><br />
<br />
Für die allermeisten Deutschen besteht das Leben zu einem Großteil aus harter Arbeit für zu wenig Ertrag. Aus sinkenden Löhnen, einem Anstieg des Rentenalters, Hartz 4, Arbeitsamtschikanen, Juristischer Jagd auf Schwarzfahrer, Leiharbeit, Niedriglöhnen, Paralleljobs, steigenden Lebensmittelkosten, Perspektivlosigkeit, Kinderarmut, Altersarmut, Mietwucher und Verdrängung.<br />
<br />
Das, was Soziologen und Journalisten das „Prekariat“ nennen, ist die Arbeiterklasse Deutschlands. Der lästige und unangenehme Fakt, mit dem sich Politiker und Firmenchefs herumschlagen müssen. Diejenigen, die mit der BRD, ihren Lügen und Politikern, ihrer verlogenen „humanistischen Agenda“, ihrer Polizei und ihren Gesetzen nichts mehr anfangen können. Die „Abgehängten“.<br />
<br />
Unsere Klasse.<br />
<br />
Mitsamt ihrer Jugend, mit der die Offiziellen nichts mehr anfangen können. Einer Jugend wie einer schlafenden Armee in all den Berufs- und Gesamtschulen, den Ausbildungsbetrieben und Lehrbauhöfen, den Fankurven und Fitnessstudios. Einer Armee, die einen Weckruf, eine Organisation, ein Ziel und eine Führung braucht. <br />
<br />
Eine Jugend, die sich zunehmend organisiert und radikalisiert. Die zunehmend aufhört dem „amerikanischen Traum“ hinterherzujagen, der omnipräsent propagiert wird und die anfängt sich zusammenzuschließen.<br />
<br />
Mitsamt ihrer Migranten, welche sich radikalisieren und dem System eine Absage erteilen, welches erst Flüchtlingskrisen hervorbringt und mit deutschen Panzern ihre Länder in Schutt und Asche legt, dann Flüchtlinge als billige entrechtete Arbeitskraft aufnimmt und schließlich “Protestparteien“ ala AfD und Faschisten auf sie loslässt um sie da zu halten, wo sie sind. Außerhalb der Gesellschaft und ganz ganz unten.<br />
<br />
In der deutschen Linken haben klassenfremde Ideologien die letzten 30 Jahre den Ton angegeben. Haben neben den Schlägen der Repression den Zusammenbruch des Lagers der sozialistischen Länder mehr oder weniger mitbeklatscht und für zusätzliche Spaltung und Verwirrung gesorgt. Doch es zeichnet sich eine Trendwende ab: Der Marxismus hat wieder Hochkonjunktur.<br />
<br />
In vielen verschiedenen Städten Deutschlands gründen sich junge revolutionäre Gruppen und Zirkel, ringen um die Einheit und nehmen ihre Aufgabe an. An der Spitze dieser Entwicklung stehen die maoistischen Gruppen, welche für ihren Anstoß dieses Prozesses und ihre voranpreschende Rolle den härtesten Gegenwind erfahren. Welche von der Reaktion in Zeitungsartikeln, wie auf der Straße attackiert werden und gegen die Verbotshetze betrieben wird. <br />
<br />
Alle Versuche die rote Jugend in diesem Prozess ihrer Vereinigung und dem Aufnehmen des gemeinsamen Kampfes zu behindern, können und werden unweigerlich ins Leere laufen. Ob Verbot, aufgehetzter Kleinbürgermob auf der Straße, oder Pressehetze. Der Aufbau einer starken Jugendmassenorganisation, bundesweit vernetzt, schlagkräftig und organisatorisch auf den Prinzipien des Proletariats fußend, folgt einer historischen Notwendigkeit.<br />
<br />
Einer Notwendigkeit, die sich in den 1990er Jahren nicht plötzlich erledigt hat. <br />
<br />
Einer Notwendigkeit, die trotz jeder verwirrten bürgerlichen Feuilleton-Meinung, trotz jedem modernen Hofphilosophen, oder Politologen der Bourgeoisie, eine Tatsache bleibt. <br />
<br />
Eine Notwendigkeit, die jedes Jahr am 1. Mai aufs Neue, auf den Straßen aller Kontinente in den roten Fahnenmeeren ihre konkrete Gestalt erhält:<br />
<br />
Die Notwendigkeit vom Sturz des Imperialismus, durch den Sieg des Sozialismus. Eine Zukunft für die Jugend, eine Zukunft für das Volk.<br />
<br />
<b>AUF DIE STRASSE</b><br />
<br />
Also stellen wir uns auf! Reihen wir eine kräftige, würdevolle und rote 1.-Mai Demonstration in die breite, weltweite Front aus Demonstrationszügen und Fahnenmeeren. <br />
<br />
Setzen wir ein deutliches Zeichen der internationalen Solidarität und senden es in jeden Winkel der Welt, in dem gegen den Imperialismus gekämpft wird! Von den Philippinen, über Indien und Afghanistan, über Syrien und Palästina, von Frankreich bis nach Venezuela!<br />
<br />
Demonstrieren wir die Einheit der kämpfenden, deutschen Arbeiterjugend und setzen sie der Hetze, der Denunziation, den Repressionsgelüsten der Reaktion entgegen!<br />
<br />
Verbinden wir uns mit den Volksmassen unter klaren und einfachen Parolen, tragen wir ihre Interessen unter der roten Fahne auf die Straße!<br />
<b><br />Heraus zum roten 1. Mai! <br />Gegen Ausbeutung, Unterdrückung und imperialistischen Krieg!</b><br />
<div>
<b><br /></b></div>
<div>
<b>1. MAI - 13:00 UHR - KARL-MARX-PLATZ - BERLIN-NEUKÖLLN</b></div>
Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-52980857142835793672019-04-08T04:55:00.000-07:002019-04-10T04:55:23.548-07:0090 Jahre Blutmai - Unvergessen!<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFYX4w2qCBL2uM0s9mgO4Cz9wjYeicrJP9S1e84Khf-laABQdA-CXQDXK1yvJjq82FQlSlMz776ezkeyMlGVTNGL_AjuDJtmfLQX8aZ-0D8gaPS8u-fYUWS1eosJ2oI7BEpQfZn8TGNxI/s1600/1mai_blutzmaifettig.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1133" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFYX4w2qCBL2uM0s9mgO4Cz9wjYeicrJP9S1e84Khf-laABQdA-CXQDXK1yvJjq82FQlSlMz776ezkeyMlGVTNGL_AjuDJtmfLQX8aZ-0D8gaPS8u-fYUWS1eosJ2oI7BEpQfZn8TGNxI/s400/1mai_blutzmaifettig.jpg" width="282" /></a></div>
<i>"Deutschland am Vorabend der Machtübergabe an die Faschisten. Der Sozialdemokrat und Polizeipräsident Zörgiebel belegt die KPD und die gesamte preußische und Berliner Arbeiterschaft mit einem Demonstrationsverbot. Es ist die sozialdemokratische Reaktion auf antifaschistische Kämpfe, nachdem sie Hitler erlaubte wieder öffentlich aufzutreten und zu reden. Und auch darauf, dass die Berliner 1.-Mai-Demonstrationen im Vorjahr so klar von den Kommunisten dominiert wurden, während SPD und gelbe Gewerkschaften ein schlechtes Bild ablieferten. <br /><br />Als die KPD und ihre Maikomitees sich widersetzten und von ihrem Recht sich die Straße zu nehmen Gebrauch machten, ließ Zörgiebel die Polizei in die Menge feuern. Bei dem großangelegten polizeilichen Massaker nach den zahlreichen Demonstrationszügen in der Stadt, kommen in den Arbeitervierteln Neukölln und Wedding mindestens 33 Arbeiterinnen und Arbeiter im Kugelhagel der Reaktion ums Leben, die jüngste ein 16-jähriges Mädchen. Es fallen – laut amtlichen Angaben – 11.000 Schüsse aus Polizeiwaffen. Anwohner werden an ihren Fenstern erschossen, weil sie rote Fahnen gehisst haben, es gibt regelrechte Hinrichtungen auf der Straße. Es herrscht Ausnahmezustand in unseren Vierteln. Panzerwagen mit Maschinengewehren patrouillieren, Licht anmachen ist in den Folgetagen in den Arbeiterwohnungen verboten, ebenso wie das Betreten der Straße nach Anbruch der Dunkelheit. Tausende werden bei dem hemmungslosen Polizeiterror gegen arme unbewaffnete Männer, Frauen und Kinder verletzt. Kein Polizist wird dafür je vor Gericht gestellt, geschweige denn verurteilt. Das ist ihre Weimarer Republik.<br /><br />Die SPD entpuppt sich ein weiteres mal eindrücklich als Partei des Arbeitermords. Mit ihrer Bürgerkriegsübung im Auftrag der herrschenden Bourgeoisie versucht sie der revolutionären Arbeiterbewegung Angst einzujagen und bietet einen Vorgeschmack des Faschismus. In den darauf folgenden Tagen werden die kommunistische Zeitung „Rote Fahne“ und der Rotfrontkämpferbund verboten, was dem Faschismus direkt den Weg ebnet. <br /><br />Es ist der Blutmai 1929. Vor genau 90 Jahren. Das passierte hier auf unseren Straßen und Plätzen. Im Rollbergviertel, auf dem Hermannplatz, in der Kösliner Straße. Das Blut der Weddinger und Neuköllner Arbeiter von damals wurde auf diesen Straßen vergossen und gibt uns Verantwortung. Nie dürfen diese Verbrechen gegen unsere Klasse und das Volk vergessen oder vergeben werden."</i>Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-19775864238825214512019-04-07T08:02:00.000-07:002019-04-13T09:34:04.820-07:00Heraus zum roten 1. Mai!<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBWSGJibgtngc_dVvkLGtxMM6LyeeVPCgN0mOjofXFPDcOEXEk5nNebGoIX2BlEEdehgUkcW1gPGuc-iet4NUlfHdHClZvh7sTynOOHrTCvlfYda2oA6PdH31ssrtv39mivyKfL44Q_nY/s1600/1mai2019-3.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1187" data-original-width="1600" height="473" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBWSGJibgtngc_dVvkLGtxMM6LyeeVPCgN0mOjofXFPDcOEXEk5nNebGoIX2BlEEdehgUkcW1gPGuc-iet4NUlfHdHClZvh7sTynOOHrTCvlfYda2oA6PdH31ssrtv39mivyKfL44Q_nY/s640/1mai2019-3.png" width="640" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXv7lSPoJMBZX7Iaq3zx7Md6855BbWG2cM_o0oSzPQ_nENJMW1_pxjnjqTTEaEA5f2pLDOcUtXznKXovNahez-A_e8hjkkR6GRAjv2Kg_TncvT7zzAsWj3N6VYg64jfOls1sXjURD0fME/s1600/1mai2019-1.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"></a></div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXv7lSPoJMBZX7Iaq3zx7Md6855BbWG2cM_o0oSzPQ_nENJMW1_pxjnjqTTEaEA5f2pLDOcUtXznKXovNahez-A_e8hjkkR6GRAjv2Kg_TncvT7zzAsWj3N6VYg64jfOls1sXjURD0fME/s1600/1mai2019-1.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1017" data-original-width="1600" height="253" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXv7lSPoJMBZX7Iaq3zx7Md6855BbWG2cM_o0oSzPQ_nENJMW1_pxjnjqTTEaEA5f2pLDOcUtXznKXovNahez-A_e8hjkkR6GRAjv2Kg_TncvT7zzAsWj3N6VYg64jfOls1sXjURD0fME/s400/1mai2019-1.png" width="400" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2GUVV_Zy6N6WhYawWagM5n4WEoB7nHRksPBVZBKxXUXI1zobcehyphenhyphenqgFjgdULBoAYswEsFwzYQWgiUzs9dzaFUkZdZ6H1JLrwhOvf7fGOwMytqwQ7MgIYeHuHKykbvyk9dNAoxP44nRtc/s1600/1mai2019-2.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1079" data-original-width="1600" height="268" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2GUVV_Zy6N6WhYawWagM5n4WEoB7nHRksPBVZBKxXUXI1zobcehyphenhyphenqgFjgdULBoAYswEsFwzYQWgiUzs9dzaFUkZdZ6H1JLrwhOvf7fGOwMytqwQ7MgIYeHuHKykbvyk9dNAoxP44nRtc/s400/1mai2019-2.png" width="400" /></a></div>
<br />
<br />Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-16291277174055029842019-04-06T10:08:00.000-07:002019-04-13T10:09:02.067-07:00Hamburg: Freiheit für Musa Aşoğlu, Erdal Gökoğlu und alle revolutionären Gefangenen<iframe allow="encrypted-media" allowfullscreen="true" allowtransparency="true" frameborder="0" height="529" scrolling="no" src="https://www.facebook.com/plugins/video.php?href=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2F973356282837491%2Fvideos%2F343583539601165%2F&show_text=1&width=560" style="border: none; overflow: hidden;" width="560"></iframe>Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-61589615436735921402019-04-06T09:39:00.000-07:002019-04-13T09:39:56.244-07:00Magdeburg: Kurzbericht über antideutsche Provokation<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj45XlWLrkH68RhV_aBRMFmWqTUr3yXE57cfPplnLUGcIcYRK51yexyqFOQw_HJDtN_gtcGwzu7rhxeRd4tusrJSFNY5bnJrqgqX6-hKTwYQvypx19QjTDLAh-oU766AUoBWux7hyphenhyphen30upk/s1600/38393.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="707" data-original-width="600" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj45XlWLrkH68RhV_aBRMFmWqTUr3yXE57cfPplnLUGcIcYRK51yexyqFOQw_HJDtN_gtcGwzu7rhxeRd4tusrJSFNY5bnJrqgqX6-hKTwYQvypx19QjTDLAh-oU766AUoBWux7hyphenhyphen30upk/s320/38393.jpg" width="271" /></a></div>
<i>Wir spiegeln hier einen sehr erhellenden <a href="https://de.indymedia.org/node/31229" target="_blank">Indymedia-Artikel</a> von antiimperialistischen und revolutionären Antifaschisten aus dem nördlichen Sachsen-Anhalt zu einer staatlich flankierten Provokation antideutscher Hallenser in Magdeburg:</i><br />
<br /><br /><b>Polizei – Weder Freund noch Helfer? Nicht für die reaktionären aus Halle! Kurzbericht aus Magdeburg</b><br /><br />+++ Rund 40 Reaktionäre aus Halle führen in Magdeburg eine „Veranstaltung“ durch +++ Massives Polizeiaufgebot sichert deren An- und Abreise +++ Bullen belagern Stadtfeld-Ost +++ Hallenser geben Kooperation mit Bullen zu +++ <br /><br /> <br />Am Dienstag, den 09. April 2019 fuhren etwa 40 Personen der Gruppen „AG No Tears for Krauts“, dem Offenen Antifaplenum Halle und der Linksjugend Solid Halle sowie deren Umfeld nach Magdeburg um eine „Veranstaltung“ durchzuführen. Diese Aktion bewerten wir als gezielte Provokation. Die organisierenden Gruppen haben sich durch ihre Inhalte und Praxis von jedem Anspruch an linke Politik entfernt. Darauf wird in diesem Hintergrundartikel [1] verwiesen und das zeigten auch die Ereignisse in Magdeburg. Bereits gegen 17 Uhr waren mehrere Bullenwannen und mindestens ein Zivifahrzeug im linksalternativen Viertel Stadtfeld-Ost unterwegs. Wie sich später herausstellte, wurden die Bullen von den Hallensern bereits im Vorfeld informiert! Gegen 18:30 Uhr wurde deutlich, was die organisierenden Gruppen dieser „Veranstaltung“ in ihrer Mitteilung vom 08. April 2019 mit ihrer Vorbereitung „auf eventuelle Störungen“ meinten: In jeder Seitenstraße zur Rosa-Luxemburg-Stiftung (Veranstaltungsort) positionierte sich eine Bullenwanne. Die High Society der reaktionären Hallenser Szene kam zum Veranstaltungsort mit der Straßenbahn aus Richtung Olvenstedt mit Polizeibegleitung. Dort trafen sie auf eine kleinere Gruppe von rund 25 AntifaschistInnen aus der Stadt und der Umgebung. Dabei machten die Hallenser sofort deutlich - obwohl diese u.a. mit Handschuhen, massiven Schirmen als Schlagwerkzeug und zum Teil vermummt aufliefen - dass jegliche Auseinandersetzung für die AntifaschistInnen "in der Gesa" enden wird, da man in direkter Verbindung zu den Bullen steht. <a name='more'></a><br /><br />Aufgrund der bestätigten Kooperation, dem massiven Bullenaufgebot und den Erfahrungen aus der Vergangenheit mit diesem Hallenser Personenkreis, hielten sich viele weitere AntifaschistInnen fernab des Veranstaltungsortes im Viertel auf. Menschen in direkter Nähe der Veranstaltungsräumen wurden abgefilmt. Die Praxis, Personen auch anzuzeigen, die ihre Kritik an solchen „Veranstaltung“ zum Ausdruck bringen wollen, ist hinlänglich bekannt. Im Nachhinein betrachtet war räumlicher Abstand auch die richtige Entscheidung, um somit den Reaktionären aus Halle sowenig Informationen wie möglich über Personen und Strukturen zu geben. <br /><br />Nachdem die Reaktionären & Bullenfreunde aus Halle dann im Eingangsbereich des Veranstaltungsortes noch rund 30 Minuten rumgemackert haben und Fotos machten, begaben sich letztlich alle in die Räumlichkeiten der Rosa-Luxemburg-Stiftung in der Ebendorfer Straße. Dabei blieben einige selbsternannte Ordnungskräfte im Treppenhaus stehen und filmten weiter kritische AntifaschistInnen ab. Auf einem Account, welcher der „AG No Tears for Krauts“ zuzurechnen ist, wurde am 22. März verkündet, dass man sich „über das große Interesse an der Veranstaltung“ und den „positiven Reaktionen“ aus Magdeburg freue. Tatsächlich nahmen - wie auch nicht anders zu erwarten - lediglich 4 Personen aus Magdeburg daran teil. <br /><br />Gegen 21:30 Uhr war dann diese peinliche Show fast vorbei. Die Hallenser gingen geschlossen wieder zurück zur Haltestelle, um mit der Straßenbahnlinie 1 Richtung Klinikum Olvenstedt zu fahren. Der Abtransport wurde von bis zu sieben Bullenwannen abgesichert, welche die Straßenbahn begleiteten. Um 21.50 Uhr kamen die Hallenser dann an der Endhaltestelle an. <br /><br />Aufmerksame Menschen berichteten bereits vorher, dass dort auf einem umzäunten und komplett Kameraüberwachten Parkplatz des Krankenhauses vier gemietete Kleinbusse der Firma TeilAuto abgestellt waren sowie der 5er BMW, mit welchen der Referent Grigat anreiste. Zusätzlich dazu hielt sich in unmittelbarer Nähe des Parkplatzes ab 19:00 Uhr mindestens ein Zivilfahrzeug der Bullen auf. <br /><br />In Anbetracht dessen, dass mehrere Gruppen aus Halle einen enormen Aufwand betreiben, um eine „Veranstaltung“ zur vermeintlichen „Solidarität mit Israel“ in Magdeburg durchzuführen und an dieser lediglich 4 Personen aus der Stadt teilnehmen, ist für diese reaktionäre Bande der gestrige Abend alles andere als erfolgreich gewesen. <br /><br />Erfolgreich war jedoch ihre Zusammenarbeit mit den Bullen! Dass die Bullen über mehrere Stunden den Kiez belagerten und AnwohnerInnen schikanierten und auch die gesamte Ab- und Anreise sowie deren Autos bewachten, spricht für sich. Hinzu kommt, dass die Hallenser ganz offen mit den Bullen - welche sich rund um den Veranstaltungsort aufhielten - drohten und zugaben, sämtliche AntifaschistInnen vor Ort ohne Zögern an die Repressionsorgane auszuliefern. <br /><br />Allein deshalb müssen sich auch die letzten fortschrittlichen Kräfte in Sachsen-Anhalt, aber auch darüber hinaus, im Klaren sein, dass es mit diesen Personen und Strukturen keine Zusammenarbeit geben kann. Vielmehr müssen diese mit sofortiger Wirkung aus allen linken Zusammenhängen, Demonstrationen usw. geschmissen werden. Eine Unterstützung dieser Personen, beispielsweise durch die Rote Hilfe, muss ein Ende haben. In der Auseinandersetzung mit reaktionären Strukturen handelt es sich nicht um einen sogenannten „innerlinken Konflikt“ zwischen unterschiedlichen Gruppen. Es geht um die Verteidigung linker Standards und um antifaschistischen Selbstschutz. <br /><br /><b>Gemeinsam und entschlossen gegen reaktionäre Strukturen! </b><br /><br />Einige AntifaschistInnen aus dem nördlichen Sachsen-Anhalt <br /><br /> <br /><br />[1] <a href="https://de.indymedia.org/node/30922">https://de.indymedia.org/node/30922</a><br />Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-77390716002112252832019-04-05T10:02:00.000-07:002019-04-13T10:02:35.077-07:00Dresden: Gegen den Bullen- und Überwachungsstaat<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhFfiIwnB0_kdKMjZ2RqZvGlEFQBenHEjkV5U53l_ZUCYiPpXk2uusiwgr2YQlH1u7uhPuUhtzUhn4Hi4qEIVFCr6ZBudItwqy6wloGCZQHeVJho8C61JKRrwg09leNrTFORSAppfoq-bg/s1600/56842833_320059051902203_6455579177260154880_o.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1152" data-original-width="1536" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhFfiIwnB0_kdKMjZ2RqZvGlEFQBenHEjkV5U53l_ZUCYiPpXk2uusiwgr2YQlH1u7uhPuUhtzUhn4Hi4qEIVFCr6ZBudItwqy6wloGCZQHeVJho8C61JKRrwg09leNrTFORSAppfoq-bg/s320/56842833_320059051902203_6455579177260154880_o.jpg" width="320" /></a></div>
Am heutigen Nachmittag wird über den Beschluss zum neuen Polizeigesetz im sächsischen Landtag debattiert und abgestimmt. Eine zentrale Rolle spielt dabei die SPD – Fraktion, die sich, wenn sie nicht wider erwartend gegen den Gesetzesentwurf stimmt, mal wieder als Verräter der Arbeiterklasse und aller Unterdrückten fungiert.<i> „Für mehr Sicherheit“</i> und <i>„(...) mehr Befugnisse der Polizei“</i> wird aufgerufen, um wie es die CDU formulierte: <i>„[Die] Heimat vor AfD und Kommunisten zu schützen.“</i> <br /><br />Hier wird deutlich, dass unter dem Deckmantel „Demokratie“ versucht wird jegliche linke Opposition (ob revolutionär oder reformistisch) niederzuschlagen und sich dem Faschisten anzubiedern, denn dass man sich der AfD annähert haben die letzten Monate gezeigt und wird sich auch nach der Landtagswahl im Herbst zeigen.<br /> <br /> Für uns bedeutet das neue Polizeigesetz, dass es wichtig ist, sich in Zukunft noch widerständiger zu zeigen.<br /><br /> Setzt euch mit dem Inhalt des Gesetzes auseinander, nehmt weitere Aktionen in Augenschein und organisiert euch mit uns gemeinsam!<br /> <br /> Kämpft an Tagen wie dem 1.Mai für eure Interessen und gegen die Herrschaft der Bourgeoisie und ihren Schergen die sie schützen!<br /> <br /> <b>„Die BRD ist nicht unser Staat – Alle Macht dem Proletariat!“</b><br />Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-16792811866569923792019-03-30T16:10:00.003-07:002019-04-13T09:51:21.719-07:00Flensburg: Erfolgreiche Palästina-Demonstration<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-17jZiJwCVH4FfUNiYPINF21LbQ2KcOY6iA68jnTxoknzcavorEjo8-jIaXwiY7MVIAqXkLNAfpvUz857tYvAC9zH2ExxaxmlusUZy-kiSC1QZj9CWVVHs76IWcrE4zcFfp-LgOpfMvY/s1600/falastine-fl2.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-17jZiJwCVH4FfUNiYPINF21LbQ2KcOY6iA68jnTxoknzcavorEjo8-jIaXwiY7MVIAqXkLNAfpvUz857tYvAC9zH2ExxaxmlusUZy-kiSC1QZj9CWVVHs76IWcrE4zcFfp-LgOpfMvY/s400/falastine-fl2.jpg" width="400" /></a></div>
Erfolgreiche Palästina Demonstration!<br />
<br />
Am heutigen Samstag, dem 30.03.2019, fand endlich wieder eine palästinensische Demonstration in Flensburg statt!<br />
<br />
Mit dem Verlauf der Demonstration sind wir mehr als zufrieden.<br />
Während wir etwa auf der ersten Hälfte der Demo einen roten Block aufbauten und lautstark mit unseren Freunden und Genossen des palästinensischen Volkes unsere Parolen auf die Straße trugen, lösten wir diesen danach auf und schlossen uns symbolisch mit den Palästinensern zusammen.<br />
<a name='more'></a><br />
<br />
Wir bedanken uns bei dem Palästinensischen Verein Flensburg, welcher diese Demonstration sehr gut vorbeireitet und durchgeführt hat.<br />
<br />
Wir bedanken uns auch, dass Wir auf der Abschlusskundgebung unseren Redebeitrag hielten konnten.<br />
<br />
Wir werden auch in Zukunft fest an der Seite des Palästinensischen Verein Flensburg, aber generell dem Palästinensischen Volk stehen!<br />
<br />
Weiterer Dank gilt unseren Genossen, welche uns heute wieder ein mal unterstützt haben und es uns ermöglichten den bisher größten roten Block seit unserer Gründung auf die Straße zu bringen!<br />
So geht es weiter!<br />
<br />
<b>VIVA Palästina!<br /> Rot Front!</b><br />
<br />
Revolutionäres Kollektiv Flensburg<br /><br /><br /><br />
<br /><br />Kleiner Nachtrag der Roten Arbeiterjugend Magdeburg zum Wochenende um den 30.03.2019 in Flensburg:<br /><br /> Zusammen gingen wir mit unseren Genossen vom Revolutionären Kollektiv Flensburg und dem Palästinensischen Verein Flensburg am Tag des Bodens auf die Straße, um auf die Besatzung und Vertreibung aufmerksam zu machen. <br /><br /> Parolen wie "Viva Palästina" und "Stopp den Siedlungsbau" schallten durch die Straßen der Norddeutschen Stadt Flensburg. <br /><br /><br /> Natürlich zeigten auch wieder antideutsche Szenegestalten ihren Hass gegenüber dem unterdrückten Volk und ihrem berechtigten nationalen Befreiungskampf, indem sie uns und die anderen Demonstranten plump als Antisemiten und Faschisten beleidigten. Natürlich nur im Schutze der Polizei, alles wie gehabt. <br /><br /> Am Konflikt zwischen Israel und Palästina lässt sich wunderbar erkennen, wer straight und revolutionär ist, wer auf der Seite der unterdrückten steht, wer im Endeffekt auf der richtigen Seite der Barrikaden steht. Entweder Siedlerstaat oder unterdrückte Nation, da gibt's kein aber und rumdiskutieren, mit wem man sich denn als Kommunist und Revolutionär solidarisieren sollte, an wessen Seite man steht. <br /><br /> Letztendlich wurde mit dieser Demonstration ein wichtiges Zeichen gesetzt und eventuell ein Grundstein für weitere Demonstrationen, Kampagnen und Solidaritätsbekundungen gelegt.<br /><br /> Viva Palästina! <br /> Von der Intifada zum Volkskrieg!<br />
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<br />Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6505098909709749113.post-78547328711865431382019-03-28T16:01:00.000-07:002019-03-30T16:54:35.248-07:00jW trifft JW - Interview und Reportage in der linken Tageszeitung »junge Welt«<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVjY_BxwHA6ZrXwQNsu5njspYy5yyXlyo5Ncjk7IElA-75tYDIaFY1OvamzPgzVAfwOxGLpz1kyuDva-SCw2A_Zj8qKJPKDQrZPDuS2IcMcsesc8YA9M68_q4n4xYCcRKqeAFlfKz7Ed0/s1600/jw_logo.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="373" data-original-width="1600" height="74" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVjY_BxwHA6ZrXwQNsu5njspYy5yyXlyo5Ncjk7IElA-75tYDIaFY1OvamzPgzVAfwOxGLpz1kyuDva-SCw2A_Zj8qKJPKDQrZPDuS2IcMcsesc8YA9M68_q4n4xYCcRKqeAFlfKz7Ed0/s320/jw_logo.jpg" width="320" /></a></div>
<i>„<b>Rappende Revolutionäre </b><br />Besteht der »Jugendwiderstand« aus antisemitischen Schlägern, wie Medien und politische Gegner behaupten? Unterwegs mit öffentlichkeitsscheuen Aktivisten der maoistischen Truppe“ <br /></i><br />
Unter diesem Titel ist in der <a href="https://www.jungewelt.de/" target="_blank">junge Welt</a> ein <a href="https://www.jungewelt.de/artikel/351691.berlins-jugendwiderstand-rappende-revolution%C3%A4re.html" target="_blank">Interview und Bericht zum Jugendwiderstand</a> von und mit Oliver Rast erschienen.<br />
<br />
Wie das mit Presse und Journalisten so ist, sind wir längst nicht mit allem Gesagten bzw. Geschriebenem, Formulierungen und Fokus einverstanden - aber im großen und ganzen ergibt sich hier doch ein wesentlich realistischeres und objektiveres Bild, als von den hysterischen Hetzern, Lügnern und Denunzianten der bürgerlichen Presse so gezeichnet wird.<br />
<br />
Wir behalten uns vor eventuell in den nächsten Tagen ein paar Sachen richtig zu stellen bzw zu ergänzen.<br />
<br />
Ansonsten wünschen wir viel Spaß und Erkenntnisgewinn mit der Lektüre!<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhEa2348sCpw31xikzP8YRCCDwRCDSrfvF5Wm6DRO9QD0bVZ-DfYZq129Qy1yoHYABTTYLx9LMNEmg5LewDMvkVAlqAGYoaxAcdWfWCM6SDMuF9miJUfrd9OLvp_mUqntQyu6MdHwJS-bE/s1600/120221.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="453" data-original-width="950" height="304" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhEa2348sCpw31xikzP8YRCCDwRCDSrfvF5Wm6DRO9QD0bVZ-DfYZq129Qy1yoHYABTTYLx9LMNEmg5LewDMvkVAlqAGYoaxAcdWfWCM6SDMuF9miJUfrd9OLvp_mUqntQyu6MdHwJS-bE/s640/120221.jpg" width="640" /></a></div>
Jugendwiderstandhttp://www.blogger.com/profile/16948496758223314689noreply@blogger.com